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Wo der wilde Waller wohnt, ...

Wo der wilde Waller wohnt, ...

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Klacky


Premium (World), aus dem sonnigen WestWing

Wo der wilde Waller wohnt, ...

Wo der wilde Waller wohnt,
wird man vom Monschda nicht verschont.




Wir wollen doch über all der Gefühlsduselei ob des Nordlichts nicht vergessen, warum wir hier sind.
Wegen großartiger und aufklärender Photographie.
Wegen Kunst, die die Menschheit nach vorne reißt, ihr den in dieser schweren Zeit den notwendigen Impetus gibt,
sich weiterzuentwickeln.
Und wegen der Kunst, die niemand braucht.

Und danau dies geschieht hier.
Bei genauer Betrachtung bemerkt der aufmerksame Besucher und -trachter, wie sich die Angst vor dem Monschda des rivus glacialis nicht nur auf die Psyche des Surfers auswirkt sondern auch auf seine Physis. Die Angst verklemmt den armen Kerl, daß er auf seinem Brett steht, als müsse er mal, nein, nicht klein, groß. An der Kopfform bemerkt man die Veränderung der Psyche, einerseits glaubt man zu erkennen, daß er dabei ist, über sich hinauszuwachsen. Andererseits befürchtet man, die Angst könne seinen Kopp sprengen.
Und dann, Peng, aus die Maus.
Es erhebt also jetzt die Frage:
Macht er sich in die Hosen oder verreißt es ihn gleich? Oder beides, eins nach dem andern?

Was für ein schauerliches Bild das gäbe, und man stelle sich mal vor, daß zudem das Monschde ihn tatsächlich noch vom Brettl holt und dann das ganze Blut in diesem Waldmeister.
Also rein photographisch gesehen, wäre das doch was.

Also sah ich ihm noch eine Weile zu ...

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Dossier Mein Dorf
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Exif

APN NIKON D700
Objectif 24.0-120.0 mm f/4.0
Ouverture 22
Temps de pose 1/15
Focale 105.0 mm
ISO 200

Geo