Wo gehobelt wird...
...fallen auch Späne.
Auch bei mir findet die Renaissance der Holzbearbeitung statt. :-))
Trotz Vorhandensein einer professionellen Abrichte/Dickenhobelmaschine mit 32 cm Hobelbreite und somit exakten, schnellen und absolut genauen Ergebnissen üben die auf Flohmärkten für nen Appel undn Ei (Rauhbank 6 €!) erstandenen Handhobel eine unglaubliche Faszination auf mich aus.
In Verbindung mit einer vernünftigen Hobelbank, einiger Übung und Geschick, Zeit und Ausdauer erreicht man/frau die gleichen Ergebnisse (oder sogar besser) wie mit einer sehr teuren Maschine. Zudem braucht es keinen Strom, man selbst und die Nachbarn brauchen keinen Gehörschutz und stauben tuts auch nicht.
Und dann gibt es dann noch diese wunderbar aussehenden, teilweise hauchdünnen, Original-Hobelspäne, die eine Maschine nicht liefert!
Meine Frau ist auch begeistert von den Spänen und hat mir die "Feuerentsorgung" verboten... sie will sie bei unser kommenden "Party" als Tischdekoration benutzen! :-))
Vera Kulow 15/12/2013 12:16
Ein wunderbares Handwerkszeug und besonders vor Weihnachten wird es gebracht und die 2 geschickten Hände.Tolle Aufnahme.Dir und Deiner Familie eine schöne Adventszeit.
LG
Vera
LIBOMEDIA 17/07/2013 12:20
Schönes altes Werkzeug.Hält noch Jahrzente.
Maren Arndt 17/07/2013 11:27
Sieht nach Hobby und nach Arbeit aus -Sehr feine Tischdeko gibt das in jedem Fall.
Grüsse aus dem Teufelsmoor
MAren
ronny aus s. 16/07/2013 22:44
Das hast du uns hier sehr schön näher gebracht.Sieht klasse aus.
LG
Ronny