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Da müssen schon viele Zettel gehangen haben, das finde ich eigentlich fast am interessantesten am Bild, die vielen Reißzwecken mit den Schnipseln.
LG Ruth
Ich schaue auf die vielen Reissnägel und Klammern, sie zeugen von ach so vielen Werbungen und Aufrufen, die schnell wieder verhallen und ins Unsichtbare verschwinden. Die Welt besteht halt nun aus Sichtbarem und Unsichtbarem und zwar in allen Bereichen. Ein feiner Schnappschuss, Daniel.
Viele Grüsse Erwin
Armut im Alter ist durchaus sichtbar. Z. B. an der Kleidung, an der Mimik, am Gang. Da muss ich widersprechen. Der andere Blatt bildet einen lebensfrohen Gegensatz. Merkwürdig, dass dort nur zwei Blätter hängen. Ich mag solche Darstellungen.
LG Sigrid
Nicht jeder Rentner in der reichen Schweiz schwebt sorgenlos in einer finanziellen elanvollen Wolke. Da ist es durchaus empfehlenswert, die rosa Brille abzusetzen, um die Realität zwischen den Reissnägel genauer zu betrachten. Die symbolhafte Aufnahme zu dieser Thematik ist dir gut gelungen.
VG Arthur
Ja, wer kein Geld hat, taucht auch nirgendwo mehr auf – ist also unsichtbar.
Vielleicht findet man ihn/sie noch auf einer Parkbank ... oder als Bettler am Straßenrand.
Schön, dass da noch jemand hinschaut und handelt (wenn es denn stimmt!)
– die meisten schauen ja lieber weg.
Es heißt, dass Arme früher sterben ... und der Efeu ragt bereits wie ein trauriges Symbol ins Bild hinein.
Besonders interessant finde ich hier aber auch die Wand mit den Reißnägel.
Sie ist wirklich erstaunlich!
Und die tanzenden Damen bringen noch ein wenig Optimismus ins Bild
– Gott sei Dank ... ;-))
LG Maria
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LeBreton 18/06/2017 14:12
Ein eindrucksvolles Sinnbild der Vergänglichkeit von Werbung: Es bleiben nur Papierreste und Reißnägel zurück. Gruß aus Berlin, KlausKolanuss 20/04/2017 15:22
Ich habe ganz genau hingeschaut! Armut im Alter ... viele wird es treffen :-(((Aber am besten finde ich die viele Reißnägel-Reste!!!
Gruß Petra
Ruedi Senn 26/03/2017 23:47
Hätte ich mich an deiner Stelle auch gefragt.LG Ruedi
Andreas Kögler 26/03/2017 22:09
ein eindeutiger Aufruf für noch mehr Reißzwecken ;-)gruß andreas
lavendelbleu 26/03/2017 20:21
Diese Frage hast Du sehr eindringlich ins Bild gesetzt!Beste Grüße von lavendelbleu
Ruth U. 24/03/2017 18:16
Da müssen schon viele Zettel gehangen haben, das finde ich eigentlich fast am interessantesten am Bild, die vielen Reißzwecken mit den Schnipseln.LG Ruth
Marina Luise 24/03/2017 11:00
Da ist schon so manches 'verschwunden' - wenn man die Reißnägel sieht... ein symbolisches Bild!Lommi. 23/03/2017 21:15
Gut gesehen... und es macht nachdenklich...Hinschauen-Wegschauen-Verdrängen
oft wird es den meisten erst klar,wenn sie selbst betroffen sind ... dann folgt Scham...
ein ernstes Thema klasse dargestellt
liebe Grüße
Heike
Erwin Weber 23/03/2017 20:07
Ich schaue auf die vielen Reissnägel und Klammern, sie zeugen von ach so vielen Werbungen und Aufrufen, die schnell wieder verhallen und ins Unsichtbare verschwinden. Die Welt besteht halt nun aus Sichtbarem und Unsichtbarem und zwar in allen Bereichen. Ein feiner Schnappschuss, Daniel.Viele Grüsse Erwin
Sigrid Warnke 23/03/2017 19:50
Armut im Alter ist durchaus sichtbar. Z. B. an der Kleidung, an der Mimik, am Gang. Da muss ich widersprechen. Der andere Blatt bildet einen lebensfrohen Gegensatz. Merkwürdig, dass dort nur zwei Blätter hängen. Ich mag solche Darstellungen.LG Sigrid
Arthur Baumgartner 23/03/2017 19:38
Nicht jeder Rentner in der reichen Schweiz schwebt sorgenlos in einer finanziellen elanvollen Wolke. Da ist es durchaus empfehlenswert, die rosa Brille abzusetzen, um die Realität zwischen den Reissnägel genauer zu betrachten. Die symbolhafte Aufnahme zu dieser Thematik ist dir gut gelungen.VG Arthur
Wolf. 23/03/2017 19:24
oh mein gott.da gabs schon viel zu schauen!
den reißnägeln nach zu schließen.
:-))
grüße vom wolf
Mary.D. 23/03/2017 19:16
Gut hast du das gesehen und fotografiert.LG Mary
aeschlih 23/03/2017 17:15
Mit dem Herzen schauen dann lohnt sich das Schauen...Liebe Grüsse Hilde
Maria J. 23/03/2017 17:14
Ja, wer kein Geld hat, taucht auch nirgendwo mehr auf – ist also unsichtbar.Vielleicht findet man ihn/sie noch auf einer Parkbank ... oder als Bettler am Straßenrand.
Schön, dass da noch jemand hinschaut und handelt (wenn es denn stimmt!)
– die meisten schauen ja lieber weg.
Es heißt, dass Arme früher sterben ... und der Efeu ragt bereits wie ein trauriges Symbol ins Bild hinein.
Besonders interessant finde ich hier aber auch die Wand mit den Reißnägel.
Sie ist wirklich erstaunlich!
Und die tanzenden Damen bringen noch ein wenig Optimismus ins Bild
– Gott sei Dank ... ;-))
LG Maria