Wunderbuche "500" - Teil 4 photo et image | pflanzen, pilze & flechten, pilze & flechten, pilze Images fotocommunity
Wunderbuche "500" - Teil 4 photo et image de Stefan Traumflieger ᐅ Regarde la photo gratuitement sur fotocommunity.fr. Découvre ici d'autres images.
Die vielen Aufnahmen von den Pilzen sind einfach fantastisch. Damit ich auch mal solche Fotos machen kann, habe ich soeben mit den guten Referenzen von http://www.fotocommunity.de/fotografin/bamajo/891046 bei Traumflieger.de mein erstes Stativ bestellt.
@Bernd: Danke für deine Hinweise. Multibildtechniken können natürlich Probleme erzeugen. Egal ob bei HDR, Panoramen, Stereobildern, Mehrfachbelichtungen oder beim Stacken. Passt das Motiv und nutzt man das richtige Programm (ggf. mehrere), sind aber oft auf Anhieb saubere Ergebnisse möglich. Ein wichtiges Kriterium ist für mich ein ruhiger, nicht ablenkender Hintergrund, der sich häufig nur mit Offenblende erzielen lässt. Das lenkt die Aufmerksamkeit aufs Hauptmotiv und wirkt oft sehr stimmungsvoll - wem sag ich das ;-)
Man muss ja im Motiv keine durchgehende Schärfe realisieren wollen aber wenn du sonst keinen ruhigen Hintergrund durch ein Offenblendfoto hinbekommst, ist das Stacking - soweit konsistent auch zum Hintergrund passend - eine geniale Methode, die nicht zu Lasten eines verflachenden Motivs gehen muss. Und ja, im Bild oben fehlten mir Zwischenschärfe-Ebenen, habs halt so gut ich konnte hingefrickelt bis schliesslich ein gemeiner Kommentar die Aufmerksamkeit darauf gelenkt hat ;-)
Stefan, mir zumindest erscheinen gestackte Motive durch die gleichbleibend durchgehende Schärfe in der Plastizität reduziert, etwas "platt" quasi.
Zudem wirkt die Schärfe an feinsten Details nicht so brillant oder harmonisch wie bei einer Einzelaufnahme.
Beim Stacken sind die Hintergründe auch oft farbtonabrissgefährdet, oder es entsteht leicht ein unharmonischer Abriss im Schärfeverlauf. Doppelte Konturen, welche mühevoll gestempelt werden müssen, sind wohl auch öfter schwer zu vermeiden.
Meine Erfahrung ist es, dass man beim Stacken kaum mal ohne ärgerliche "Nebenwirkungen" davon kommt. Zugegeben habe ich diesbezüglich einige, vielleicht überempfindliche Toleranzgrenzen, und beherrsche das Stacken sicherlich nicht perfekt, aber mit meiner Meinung stehe ich auch nicht ganz alleine da.
Auf mich wirken gestackte Bilder mal mehr, mal weniger "digital sterilisiert", um es auf den Punkt zu bringen.
Für die Anwender der Technik sind das keine sehr relevanten Kriterien, und wo sie angewendet wird, sind die Motive auch meist zu klein für ein Einzelbild, und das Stacken ist dann auch alternativlos.
Ich bin durchaus von den Welten beeindruckt, welche durch das Stacken erschlossen werden können. Bei größeren Motiven versuche ich die Technik aber aus genannten Gründen zu vermeiden, bzw. ich mache deshalb meist einen Bogen um sehr kleine, wenn auch schauwertige Motive... ;)
VG --- Bernd
@Bernd: welche Nachteile siehst du "immer" beim Stacking? Wenn die Schärfenreihe lückenlos aufgenommen wird, lässt sich ein lupenreiner, nebenwirkungsfreier Stack durchführen..
Tolle Serie, Teil 1 gefällt mir am besten. Beim Anblick der Fotos bekomme ich richtig Lust dies auch mal auszuprobieren, leider fehlt mir jedoch die Zeit dafür. Gruß Peter
Wenn man die gestaffelten Schärfeebenen nicht gewichtet, ist die Bildwirkung im Ganzen sehr ansprechend.
Die Erweiterung der Schärfentiefe, egal mit welcher Strategie, bringt irgendwo immer auch Nachteile mit sich. Es ist immer eine Gewinn- und Verlustrechnung, und hier hat das Bild sicherlich mehr gewonnen als verloren :)
Schöner wäre es noch, wenn die vordere Schirmkante des Großen auch noch scharf wäre ;)
VG --- Bernd
stefan das bild teil 4 finde ich von der serie am besten ,vor allem das licht im hut des großen ist klasse , was mich auch ein wenig stört , genau wie frank und hartmut ist die wechselnde schärfe im bild,gerade bei den kleinen fällt es besonders auf
Eine Schöne Serie von Buchenschleimrüblingen, wobei mir Wunderbuche Teil 1 am besten gefällt.
Hier bei diesem Pilz gefällt mir das Licht im Pilz gut :)
Das muss aber wirklich eine Traumbuche sein, mit der Anzahl von Buchenschleimrüblingen die du uns hier zeigst .
Die Gruppe ist so traumhaft schön gewachsen. Ein herrlicher Fund. Wahrscheinlich war da mit "normaler" Blende nichts schauwertiges 'rauszuholen. Ich hätte es trotzdem probiert ;-) Ein Stack bietet sich natürlich an. Die Schärfe auf den Pilzchen ist gut. Hier jedoch irritieren für meine Begriffe die häufige wechselnden Schärfe- und Unschärfebereiche so sehr, dass dem Bild der Zauber genommen wird. Der arg helle HG stört mich dabei nur marginal ;-)
LG Hartmut
Und ich war nicht dabei :-(
Hoffentlich kann ich nächstes Jahr mal mit, und den Zauberwald bewundern. Mir gefällt die Familie sehr gut, die von Frank angesprochenen Punkte sehe ich ähnlich, ich hätte wahrscheinlich den Himmel auch ein wenig überstempelt.
LG Peter
@Frank: ich weiss, du hättest den Himmel gnadenlos überstempelt, ich hab ihn hier aber lieber natürlich belassen, um die Lichtverhältnisse insgesamt konsistent zu halten.
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Arthur Baumgartner 21/06/2013 14:00
Die vielen Aufnahmen von den Pilzen sind einfach fantastisch. Damit ich auch mal solche Fotos machen kann, habe ich soeben mit den guten Referenzen von http://www.fotocommunity.de/fotografin/bamajo/891046 bei Traumflieger.de mein erstes Stativ bestellt.Jens-Meyer 21/10/2012 17:58
sehr schönes Foto, toll gesehen und gemacht!Stefan Traumflieger 20/10/2012 23:57
@Bernd: Danke für deine Hinweise. Multibildtechniken können natürlich Probleme erzeugen. Egal ob bei HDR, Panoramen, Stereobildern, Mehrfachbelichtungen oder beim Stacken. Passt das Motiv und nutzt man das richtige Programm (ggf. mehrere), sind aber oft auf Anhieb saubere Ergebnisse möglich. Ein wichtiges Kriterium ist für mich ein ruhiger, nicht ablenkender Hintergrund, der sich häufig nur mit Offenblende erzielen lässt. Das lenkt die Aufmerksamkeit aufs Hauptmotiv und wirkt oft sehr stimmungsvoll - wem sag ich das ;-)Man muss ja im Motiv keine durchgehende Schärfe realisieren wollen aber wenn du sonst keinen ruhigen Hintergrund durch ein Offenblendfoto hinbekommst, ist das Stacking - soweit konsistent auch zum Hintergrund passend - eine geniale Methode, die nicht zu Lasten eines verflachenden Motivs gehen muss. Und ja, im Bild oben fehlten mir Zwischenschärfe-Ebenen, habs halt so gut ich konnte hingefrickelt bis schliesslich ein gemeiner Kommentar die Aufmerksamkeit darauf gelenkt hat ;-)
VG
Stefan
Doris Kühle 20/10/2012 22:23
Kannste beim nächsten Treffen mal ein paar zu mir schicken ? ;-)schönes Trüppchen
Lieber Gruß
Doris
Moonshroom 20/10/2012 14:20
Stefan, mir zumindest erscheinen gestackte Motive durch die gleichbleibend durchgehende Schärfe in der Plastizität reduziert, etwas "platt" quasi.Zudem wirkt die Schärfe an feinsten Details nicht so brillant oder harmonisch wie bei einer Einzelaufnahme.
Beim Stacken sind die Hintergründe auch oft farbtonabrissgefährdet, oder es entsteht leicht ein unharmonischer Abriss im Schärfeverlauf. Doppelte Konturen, welche mühevoll gestempelt werden müssen, sind wohl auch öfter schwer zu vermeiden.
Meine Erfahrung ist es, dass man beim Stacken kaum mal ohne ärgerliche "Nebenwirkungen" davon kommt. Zugegeben habe ich diesbezüglich einige, vielleicht überempfindliche Toleranzgrenzen, und beherrsche das Stacken sicherlich nicht perfekt, aber mit meiner Meinung stehe ich auch nicht ganz alleine da.
Auf mich wirken gestackte Bilder mal mehr, mal weniger "digital sterilisiert", um es auf den Punkt zu bringen.
Für die Anwender der Technik sind das keine sehr relevanten Kriterien, und wo sie angewendet wird, sind die Motive auch meist zu klein für ein Einzelbild, und das Stacken ist dann auch alternativlos.
Ich bin durchaus von den Welten beeindruckt, welche durch das Stacken erschlossen werden können. Bei größeren Motiven versuche ich die Technik aber aus genannten Gründen zu vermeiden, bzw. ich mache deshalb meist einen Bogen um sehr kleine, wenn auch schauwertige Motive... ;)
VG --- Bernd
Stefan Traumflieger 20/10/2012 10:20
@Bernd: welche Nachteile siehst du "immer" beim Stacking? Wenn die Schärfenreihe lückenlos aufgenommen wird, lässt sich ein lupenreiner, nebenwirkungsfreier Stack durchführen..grüsse
Stefan
Peter Bickel 20/10/2012 4:13
Tolle Serie, Teil 1 gefällt mir am besten. Beim Anblick der Fotos bekomme ich richtig Lust dies auch mal auszuprobieren, leider fehlt mir jedoch die Zeit dafür. Gruß PeterMoonshroom 20/10/2012 1:58
Wenn man die gestaffelten Schärfeebenen nicht gewichtet, ist die Bildwirkung im Ganzen sehr ansprechend.Die Erweiterung der Schärfentiefe, egal mit welcher Strategie, bringt irgendwo immer auch Nachteile mit sich. Es ist immer eine Gewinn- und Verlustrechnung, und hier hat das Bild sicherlich mehr gewonnen als verloren :)
Schöner wäre es noch, wenn die vordere Schirmkante des Großen auch noch scharf wäre ;)
VG --- Bernd
vor dem Harz 19/10/2012 19:32
stefan das bild teil 4 finde ich von der serie am besten ,vor allem das licht im hut des großen ist klasse , was mich auch ein wenig stört , genau wie frank und hartmut ist die wechselnde schärfe im bild,gerade bei den kleinen fällt es besonders aufgruß micha
jukejointwoman 19/10/2012 19:22
Filigran und wunderschön anzusehen !!!LG
Eva
Thorben96 19/10/2012 17:48
Eine Schöne Serie von Buchenschleimrüblingen, wobei mir Wunderbuche Teil 1 am besten gefällt.Hier bei diesem Pilz gefällt mir das Licht im Pilz gut :)
Das muss aber wirklich eine Traumbuche sein, mit der Anzahl von Buchenschleimrüblingen die du uns hier zeigst .
Mfg : Freund der Natur
Hartmut Bethke 19/10/2012 12:58
Die Gruppe ist so traumhaft schön gewachsen. Ein herrlicher Fund. Wahrscheinlich war da mit "normaler" Blende nichts schauwertiges 'rauszuholen. Ich hätte es trotzdem probiert ;-) Ein Stack bietet sich natürlich an. Die Schärfe auf den Pilzchen ist gut. Hier jedoch irritieren für meine Begriffe die häufige wechselnden Schärfe- und Unschärfebereiche so sehr, dass dem Bild der Zauber genommen wird. Der arg helle HG stört mich dabei nur marginal ;-)LG Hartmut
Peter Widmann 19/10/2012 10:59
Und ich war nicht dabei :-(Hoffentlich kann ich nächstes Jahr mal mit, und den Zauberwald bewundern. Mir gefällt die Familie sehr gut, die von Frank angesprochenen Punkte sehe ich ähnlich, ich hätte wahrscheinlich den Himmel auch ein wenig überstempelt.
LG Peter
Stefan Traumflieger 19/10/2012 9:43
@Frank: ich weiss, du hättest den Himmel gnadenlos überstempelt, ich hab ihn hier aber lieber natürlich belassen, um die Lichtverhältnisse insgesamt konsistent zu halten.grüsse
Stefan
Sven Klügl 19/10/2012 9:38
Klasse Makro!Freu mich selber schon aufs WE und den Wald!