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Wharariki


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Yaxchilan

Am Ende der Welt - mitten im Regenwald - Yaxchilan und Bonampak, zwei einzigartige Maya-Stätten, verborgen unter hohen Regenwaldbäumen in der Selva Lacandona an der Grenze zu Guatemala - Die Stadt Yaxchilán mit rund 120 Gebäudestrukturen, aber längst nicht alle freigelegt und restauriert liegt in einer Flussschleife des Rio Usumacinta, der die Grenze zwischen Mexiko und Guatemala bildet. Viele Gebäude sind verfallen, vom Regen zerfressen, mit Moos bedeckt, von Bäumen umschlungen, von der Vegetation umwuchert oder gesprengt. Das ist das Faszinierende an einer Stadt, die vor mehr als 1200 Jahren von Menschen verlassen wurde.
Lange führte keine Straße näher als 100 Meilen an die Stadt heran. Der einzige Weg nach Yaxchilán bestand in einer hunderte Meilen langen Flussreise oder in der Anreise per Flugzeug. Erst als Mexiko die Autostraße entlang der Grenze zu Guatemala Anfang der neunziger Jahre ausbaute, wurde die Stadt touristisch erschlossen. Nun ist es zumindest möglich, mittels einer einstündigen Bootsfahrt auf dem Usumacinta die Stadt zu erreichen.
Yaxchilán wird bis heute manchmal noch von traditionell lebenden Lacandonen aufgesucht, um die alten Maya-Götter zu verehren.

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Information

Section
Dossier Mexiko
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Exif

APN Canon EOS 80D
Objectif 17-50mm
Ouverture 11
Temps de pose 1/50
Focale 31.0 mm
ISO 640

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