you raise me up
https://www.youtube.com/watch?v=13_nXuJ6dX8&list=RD13_nXuJ6dX8&start_radio=1
Das Bild ist zum Song gemacht und auch Teil der Serie "despair and hope". Mehr davon unter dem Tag.
Danke schön an Abt Friedhelm für die Erlaubnis zum Fotografieren in der Klosterkirche :-)
Brita H. 28/07/2019 12:24
Würde sich aus deiner Sicht deine Aussage verändern, wenn du unten bis zu dem ganz hellen Eck schneiden würdest und diesen Spalt links zwischen den Säulen wegzaubern würdest (entweder durch Standortverlagerung oder nachträglich)???Durch die von mir angesprochenen Bildteile wird (für mich) der Blick nach hinten zu sehr abgelenkt. Ist das Absicht oder betrifft das nur mich?
LG Brita
Jürgen Michael Walter Kemper 25/07/2019 14:46
Großartig! Ich kann mich nur elstp anschließen.LG Jürgen
elstp 24/07/2019 20:34
Ich finde es wunderbar, wie Deine Begleiterin ihr natürliches Vertrauen in ihre Weltanschauung lebt. "Du hebst mich auf, wenn ich am Boden bin." Meistens meint man, dass man mit solch einer Aussage tätige Hilfe erwarten kann, aber der emotionale Inhalt ist, dass man sich mit einer tiefen Kränkung solange beschäftigen und auseinandersetzen muss, bis man sie als real geschehen akzeptieren kann. Dann erst ist eine Veränderung der Gefühle zu dem Ereignis möglich. Das bedeutet, dass Trauer, Wut, Entsetzen oder was das vorherrschende Gefühl sonst ist, immer von der Angst überlagert wird, es könne sich wiederholen - mit dem Ergebnis, dass man lieber die Umstände, den Ort oder den Menschen, der sich so verletzend verhalten hat, immer wieder aufsucht, statt sie zu meiden.Du hast dem Raum eine leichte Torsion gegeben, das passt sehr gut zu dem, was ich oben ausgeführt habe: eine Kränkung verändert ja nicht gleich alles, und der Weg zurück ist schwierig, weil man immer wieder eigene Widerstände überwinden muss.
Gruß LILO