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.... Zahnflügelbläuling ....

.... Zahnflügelbläuling ....

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Marion Hörth


Premium (Pro), Limburg / Lahn

.... Zahnflügelbläuling ....

Hier die Ansicht der Flügelunterseite der prächtigen Dame

Zahnflügelbläuling ( w )

----und hier ist die Schöne von oben

....Ein Prachtweib !....
....Ein Prachtweib !....
Marion Hörth


Oberlausitz im Juli 2017

Nochmal ein dickes Dankeschön an Mario, der mir diese Schönheit zeigen konnte !

Auszug aus Wikipedia :
Der Zahnflügel-Bläuling (Polyommatus daphnis) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Bläulinge (Lycaenidae). Seinen deutschen Artnamen hat er aufgrund der zahnreihenartigen Ausbuchtungen der Hinterflügelränder bekommen.Das Männchen hat eine Vorderflügellänge von 18 bis 19 Millimeter und ist etwas größer als das Weibchen. Oberseits sind die Flügel der Männchen hellblau bis türkis mit schmalen schwarzbraunen Säumen. Die Unterseite ist hellgrau und etwas dunkler auf den Hinterflügeln. Die schwarzen Flecke sind weiß umrandet. Die Zelle des Vorderflügels hat keinen Diskoidalfleck, auf dem Hinterflügel gibt es keine orangen Flecke am Außenrand. Die Oberseite der Weibchen ist kräftiger blau mit schwarzem Diskoidalfleck. Am Vorder- und Außenrand sind die dunklen Säume stark ausgeprägt. Die Ausbuchtungen am Hinterflügelrand sind stärker ausgeprägt. Die Flügelunterseite ist graubraun mit einem weißen Wisch und gleicht sonst dem Männchen. Der Zahnflügel-Bläuling lebt an warmen, blütenreichen Stellen und bevorzugt Kalkboden. In Deutschland kommt der Zahnflügel-Bläuling vor allem an Muschelkalkhängen und Magerrasen in primären Sukzessionsstadien vor. Die Raupe ernährt sich von Tragant- (Astragalus) und Esparsetten-Arten (Onobrychis) sowie Bunter Kronwicke (Securigera varia). Die Eier werden auf den Blättern der Raupennahrungspflanze abgelegt. Beschattete Pflanzen werden in sehr heißen und trockenen Lebensräumen bevorzugt. Die Raupe lebt in Symbiose mit der Fremden Wegameise (Lasius alienus), der Großen Wiesenameise (Formica pratensis) und der Schwarzen Blütenameise (Tapinoma erraticum). Die Überwinterung findet als Ei oder junge Raupe statt.
Die Art ist in Deutschland stark gefährdet und zudem als Art mit geographischer Restriktion von besonderem Interesse (Rote Liste BRD: 2)

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Information

Section
Dossier Schmetterlinge & Co
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Publiée
Langue
Licence

Exif

APN ILCA-77M2
Objectif 105mm F2.8
Ouverture 8
Temps de pose 1/160
Focale 105.0 mm
ISO 320

Plébiscité par