Zeche Zollern II IV
Die Schachtanlage Zollern 2/4 entstand zwischen 1898 und 1904 als Musterzeche der Gelsenkirchener Bergwerks-AG (GBAG) unter dem Einfluss von deren Direktor Emil Kirdorf. Die Architektur und die Technik des Bergwerks sollten wirtschaftliche Potenz und Modernität zum Ausdruck bringen. 1899 stieß man bei einer Teufe von 139 m am Schacht 2 auf das Flöz „Präsident“. In der ersten Stufe wurde der Schacht bis zur 3. Sohle in 282 m Tiefe abgeteuft. Im Jahr 1904 wurde auch eine Kokerei auf dem Gelände der Schachtanlage Zollern 2/4 errichtet, die allerdings nur bis 1918 in Betrieb war.
(Quelle Wikipedia)
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