Zerstörung eines Hafenpanoramas
Eines, wenn nicht, sogar "das beherrschende Thema" im vergangenen Jahr in Cuxhaven: Die Einzäunung des Alten Fischereihafens. Der Betreiber N-Ports (ehem. Niedersächsisches Hafenamt) hat entlang der hier befindlichen Kaistrecken Zäune errichten lassen, weil an den Kaikanten konkrete Einsturzgefahr bestehe. Gäste, wie auch Einheimische, können somit nicht mehr wie gewohnt am Nordseekai entlang spazieren gehen. Der beliebte Fischmarkt findet auf der Landfläche entlang des Nordseekais nicht mehr statt. Der Hafen ist für die (Klein) Schifffahrt noch zugänglich. Wäre dieses anders, würde es u.U. zu Kapazitätsengpässen von Schiffsliegeplätzen kommen, da Cuxhaven nun mal strategisch gesehen, für die Schifffahrt an exponierter Stelle liegt. Das Thema Alter Fischereihafen (AFH) wird die Lokalpolitik ganz sicher noch in 2012 und möglicherweise auch noch danach beschäftigen. Im ostfrisischen Greetsiel wäre so eine Situation wohl nicht entstanden.
Hartmut Poppe 08/01/2012 12:56
..der Wahlkreis des Ministerpräsidenten kann nicht Cux sein.LG Hartmut
Lichtspielereien 07/01/2012 23:31
Echt miese, fiese was da abläuft.Ob das wirklich Alles stimmt, was die uns da wieder auftischen ? Denke auch hier sollte man mal genauer hinterfragen.
LG
verena
Gundula Ida Gäntgen 07/01/2012 20:45
Ich habs gelesen und gesehen und finde es echt Sch... und ob das mit den Schäden an der Kaimauer stimmt, bleibt dahuingestellt.Auf jeden Fall ist das ein Stück Cuxhaven, das so bleiben sollte, wie es war, und nicht durch Zäune verschandelt werdenLG Gundula