zimmermann und bahnhof photo et image | erwachsene menschen, menschen in der freizeit, menschen Images fotocommunity
zimmermann und bahnhof photo et image de Günter K. ᐅ Regarde la photo gratuitement sur fotocommunity.fr. Découvre ici d'autres images.
Man trifft sie nicht sehr oft.... bin hab letzthin in Kitzbühl drei jungen Zimmermänner begegnet....die drei bekamen gerade ein Nachtquartier angeboten .Ein gutes Bild!
LG Marlene
wenn ich mich jetzt hier oute und schreibe, dass ich solch einen Burschen noch niemals live gesehen habe....
oh je...
Hinterwäldlerin.....
aber das liegt bestimmt daran, dass keiner von den Jungs weiss, wo Heckenland liegt..:-)
jetzt hab ich mit Hingabe all das bei dir gelesen ...
und nun.....ganz schön schlau....:-))
Der Zimmermann soll sich auf Schustersrappen
bewegen und sich nicht am Bahnhof nach Abfahrt
der Züge informieren. Eine gute Szene mit viel Stoff
zum Nachdenken und Diskutieren, was Deine
zahlreichen Buddies schon in völlen Zügen getan haben.
LG Mary
Sehr reizvoll finde ich die Bewegungsunschärfe... die Halle ist voller Details, der stämmige Zimmermann spielt natürlich die Hauptrolle.
LG marianne th
Auf Arbeitssuche sind die Zimmersleute früher von Ort zu Ort gezogen.Heute fährt man halt mit der Bahn. Bei diesem ganzen Tarifdschungel, versteht der Arme einfach nur noch Bahnhof. Wie sich die Zeiten ändern können.
Ein Sekundenbruchteil des Lebens wurde hier festgehalten, ein Sekundenbruchteil, wo die Menschen, die hier zu sehen sind, mit ihren Gedanken irgendwo waren, auf etwas warteten oder eilig zum Zug mussten ... wer weiß schon, was danach geschah, hat sich die Frau, die hier zum Bahnhof geht, mit jemanden getroffen, hat sie jemanden abgeholt, ist sie freudig erregt ihrem Treffen entgegengegangen oder ist sie nur auf dem Weg zur Arbeit und denkt gerade über die Probleme nach, die sie dort erwarten ... und der Zimmermann, er scheint zu warten, vielleicht hat er noch ein wenig Zeit bis sein Zug fährt, der ihn wieder ein Stück des Lebens weiterbringen wird, er denkt vielleicht darüber nach, irgendwann sesshaft zu werden, eine Familie zu gründen und nicht mehr auf der Walz zu sein, vielleicht schafft er es, sich selbständig zu machen, das ist sein Traum, er mag sie nicht mehr sehen, die Bahnhöfe von innen ......
LG Ruth
Die Walz ist ein jahrhundertealtes Brauchtum, welches früher eine Notwendigkeit war, da nur der Meister werden konnte, der auch auf die Walz gegangen war. Anlaufstellen für die Reisenden waren damals die Zünfte. Diese hatten sich schon im Jahre 1200 begannen zu bilden. Sie entstanden zuerst in den größeren Städten, wo das Handwerk eine immer größere Bedeutung erhielt. Meist waren mehrere Berufe in einer Zunft vereint. So bildeten z.B. die Zünfte der Zimmerleute, der Dachdecker und der Maurer feste Gemeinschaften. Damals wurde das Zunftwesen auch noch nicht nach Meister, Geselle und Lehrling getrennt. Dies geschah erst im 16. Jahrhundert. Da es hierbei zu unterschiedlichen Bestrebungen kam, bildeten sich die Gesellenschaften im Rahmen einer jeden Zunft heraus. Sie vertraten die Belange der Gesellen gegenüber den Meistern.
Das Wandern war früher ein Zwang und diente dem Zweck, dem Gesellen die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln. Doch mit der Zeit wurde es zu einer Ehrensache, die man einfach absolvieren musste. Nach dem Freispruch musste der Geselle mindestens zwei oder drei, in manchen Gegenden sogar vier oder sechs Jahre auf Wanderschaft gehen.
LG Angela ML
Schön zu wissen, daß es sie sehr wohl immer noch auf den Landstraßen gibt, die Idealisten unter ihnen ;-)
Er wollte sich dort doch nur mal aufwärmen und ließ sich von Texten wie "Kommen Sie an Bord!" oder "Ihr Urlaub ist unsere Leidenschaft" inspirieren, über die Zeit nach der Wanderschaft nachzudenken...wer könnte es ihm verdenken?! Allerdings gemahnt ihn "12 Monate" daran zu denken, daß es wohl noch lange dauert, bis es soweit ist....oder fängt bei ihm die Wanderschaft erst an und er gerät ins Schwanken, ob oder ob nicht...
Ach nee, wahrscheinlich wollte er da einfach nur aufs Klo! :-))
Herzlich grüßt
Daggi
Der scheint sich gerade 'ne 12-Monatskarte gekauft zu haben.. na ja, die Zeiten haben sich geändert.. der Kodex ist sicher modernisiert worden.. ankommen heißt vielleicht heute die Devise.. das Ziel erreichen.. und niemand hat ihnen gesagt, dass der Weg das Ziel ist.
Also, ich weiß ja nicht, was Du hochladen wolltest.. ich bin mal wieder mit Deiner Szene aus dem Alltag sehr zufrieden.. kann auf visuelle Entdeckung gehen, mach ich zu gerne.
LG Laura
Er suchte da doch sicher nur nach Arbeit, vielleicht muss das Bahnhofsdach ausgeflickt werden. Denn mit dem Zug reisen geht ja wohl nicht, Schusters Rappen ist angesagt ! Vielleicht will er sich nur etwas aufwärmen :)
LG Renate
*kicher* sind wir heute etwas schusselig unterwegs :o)
ich fahre kein Zug mehr, hast du die Werbung im HG
gelesen. Wenn du einsteigst halten die dich 12 Monate
leidenschaftlich im ICE gefangen :o) der Zimmermann
scheint auch noch unschlüssig zu sein ob er nicht doch lieber die Flucht ergreifen sollte.
lg Angie
Insérez le lien suivant dans le champ de commentaire de la conversation désirée dans Messenger en utilisant 'Coller' pour envoyer cette image dans le message.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Elrie 01/11/2009 21:28
Ganz eigentlich hat er dort nix zu suchen.... geht das nicht per pedes auf der Walz? Trotzdem ein klasse Schnappschuss... LG ElkeSabine Dußling-Prauß 31/10/2009 23:17
Kommen sie an Bord! Ihr Urlaub ist für 12 Monate unsere Leidenschaft.....ihr lieber Zimmermann ;-)))Was du immer so siehst !
GLG Sabine
K.-H.Schulz 31/10/2009 7:00
Hallo Günter!Das ist kein Wandersmann,der fährt mit der Bahn.
LG:Karl-heinz
Marlene Sch. 30/10/2009 7:17
Man trifft sie nicht sehr oft.... bin hab letzthin in Kitzbühl drei jungen Zimmermänner begegnet....die drei bekamen gerade ein Nachtquartier angeboten .Ein gutes Bild!LG Marlene
MarlenD. 29/10/2009 18:54
wenn ich mich jetzt hier oute und schreibe, dass ich solch einen Burschen noch niemals live gesehen habe....oh je...
Hinterwäldlerin.....
aber das liegt bestimmt daran, dass keiner von den Jungs weiss, wo Heckenland liegt..:-)
jetzt hab ich mit Hingabe all das bei dir gelesen ...
und nun.....ganz schön schlau....:-))
herzliche Grüsse
Marlen
Mary Sch 29/10/2009 15:50
Der Zimmermann soll sich auf Schustersrappenbewegen und sich nicht am Bahnhof nach Abfahrt
der Züge informieren. Eine gute Szene mit viel Stoff
zum Nachdenken und Diskutieren, was Deine
zahlreichen Buddies schon in völlen Zügen getan haben.
LG Mary
Marianne Th 29/10/2009 15:06
Sehr reizvoll finde ich die Bewegungsunschärfe... die Halle ist voller Details, der stämmige Zimmermann spielt natürlich die Hauptrolle.LG marianne th
Tobias Körner 29/10/2009 11:19
Auf Arbeitssuche sind die Zimmersleute früher von Ort zu Ort gezogen.Heute fährt man halt mit der Bahn. Bei diesem ganzen Tarifdschungel, versteht der Arme einfach nur noch Bahnhof. Wie sich die Zeiten ändern können.lg Tobias
Ruth U. 29/10/2009 11:08
Ein Sekundenbruchteil des Lebens wurde hier festgehalten, ein Sekundenbruchteil, wo die Menschen, die hier zu sehen sind, mit ihren Gedanken irgendwo waren, auf etwas warteten oder eilig zum Zug mussten ... wer weiß schon, was danach geschah, hat sich die Frau, die hier zum Bahnhof geht, mit jemanden getroffen, hat sie jemanden abgeholt, ist sie freudig erregt ihrem Treffen entgegengegangen oder ist sie nur auf dem Weg zur Arbeit und denkt gerade über die Probleme nach, die sie dort erwarten ... und der Zimmermann, er scheint zu warten, vielleicht hat er noch ein wenig Zeit bis sein Zug fährt, der ihn wieder ein Stück des Lebens weiterbringen wird, er denkt vielleicht darüber nach, irgendwann sesshaft zu werden, eine Familie zu gründen und nicht mehr auf der Walz zu sein, vielleicht schafft er es, sich selbständig zu machen, das ist sein Traum, er mag sie nicht mehr sehen, die Bahnhöfe von innen ......LG Ruth
Angela ML. 29/10/2009 10:50
Die Walz ist ein jahrhundertealtes Brauchtum, welches früher eine Notwendigkeit war, da nur der Meister werden konnte, der auch auf die Walz gegangen war. Anlaufstellen für die Reisenden waren damals die Zünfte. Diese hatten sich schon im Jahre 1200 begannen zu bilden. Sie entstanden zuerst in den größeren Städten, wo das Handwerk eine immer größere Bedeutung erhielt. Meist waren mehrere Berufe in einer Zunft vereint. So bildeten z.B. die Zünfte der Zimmerleute, der Dachdecker und der Maurer feste Gemeinschaften. Damals wurde das Zunftwesen auch noch nicht nach Meister, Geselle und Lehrling getrennt. Dies geschah erst im 16. Jahrhundert. Da es hierbei zu unterschiedlichen Bestrebungen kam, bildeten sich die Gesellenschaften im Rahmen einer jeden Zunft heraus. Sie vertraten die Belange der Gesellen gegenüber den Meistern.Das Wandern war früher ein Zwang und diente dem Zweck, dem Gesellen die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln. Doch mit der Zeit wurde es zu einer Ehrensache, die man einfach absolvieren musste. Nach dem Freispruch musste der Geselle mindestens zwei oder drei, in manchen Gegenden sogar vier oder sechs Jahre auf Wanderschaft gehen.
LG Angela ML
Lothar (Leo) Labonte 29/10/2009 10:39
...was früher auf der walz hieß, heißt heute mit der bahn, gut gesehen und festgehalten.Feenharfe 29/10/2009 9:06
Schön zu wissen, daß es sie sehr wohl immer noch auf den Landstraßen gibt, die Idealisten unter ihnen ;-)Er wollte sich dort doch nur mal aufwärmen und ließ sich von Texten wie "Kommen Sie an Bord!" oder "Ihr Urlaub ist unsere Leidenschaft" inspirieren, über die Zeit nach der Wanderschaft nachzudenken...wer könnte es ihm verdenken?! Allerdings gemahnt ihn "12 Monate" daran zu denken, daß es wohl noch lange dauert, bis es soweit ist....oder fängt bei ihm die Wanderschaft erst an und er gerät ins Schwanken, ob oder ob nicht...
Ach nee, wahrscheinlich wollte er da einfach nur aufs Klo! :-))
Herzlich grüßt
Daggi
LauraFlorence 29/10/2009 1:28
Der scheint sich gerade 'ne 12-Monatskarte gekauft zu haben.. na ja, die Zeiten haben sich geändert.. der Kodex ist sicher modernisiert worden.. ankommen heißt vielleicht heute die Devise.. das Ziel erreichen.. und niemand hat ihnen gesagt, dass der Weg das Ziel ist.Also, ich weiß ja nicht, was Du hochladen wolltest.. ich bin mal wieder mit Deiner Szene aus dem Alltag sehr zufrieden.. kann auf visuelle Entdeckung gehen, mach ich zu gerne.
LG Laura
Renate Friedrichsen 28/10/2009 22:09
Er suchte da doch sicher nur nach Arbeit, vielleicht muss das Bahnhofsdach ausgeflickt werden. Denn mit dem Zug reisen geht ja wohl nicht, Schusters Rappen ist angesagt ! Vielleicht will er sich nur etwas aufwärmen :)LG Renate
Angelice W 28/10/2009 21:59
*kicher* sind wir heute etwas schusselig unterwegs :o)ich fahre kein Zug mehr, hast du die Werbung im HG
gelesen. Wenn du einsteigst halten die dich 12 Monate
leidenschaftlich im ICE gefangen :o) der Zimmermann
scheint auch noch unschlüssig zu sein ob er nicht doch lieber die Flucht ergreifen sollte.
lg Angie