Zu Hause...

Zu Hause...

...sei es doch am schönsten!
Das äußerte unsere Bundeschefin in einem Interview mit Vertretern der „Gewerkschaft der Miniaturen“ (GDM). Sie könne einfach diese „Öffnungsdiskussionsorgien“ (ups: Orgien??) nicht verstehen.
Kaum seien einige Geschäfte offen, gehe das Geplärre um weitere Lockerungen los. Corona mache sie alle nur bluna.
Neben der richtigen Coronastrategie sei es jetzt ihre schwerste nationale Aufgabe, zwei Mädels und 14 Jungs zu bändigen.
Besonders schlimm und, Zitat: „profilierungsorgiastisch“ benähmen sich Armin und Markus. Die hätten sich noch nicht lange genug im Sandkasten ausgetobt. Sie sei ja nun wirklich nicht bekannt für klare Ansagen, aber denen müsse sie mal gewaltig – natürlich symbolisch - ihre Ohren langziehen. In ihrer bisherigen 15-jährigen Amtszeit sei ihr so viel Ungezogenheit noch nicht begegnet.
Bestimmt und zuversichtlich äußerte sie weiter, dass sie mit Wladimir und Donald sowie Viktor und Boris fertig geworden sei.
Dann werde sie ihre eigenen ungezogenen Gören als Bundes-Muddi auch noch bändigen.
Sie ließ durchblicken, dass sie notfalls bereit sei, für eine weitere Legislaturperiode zu kandidieren, wenn sich die beiden Jungs aus Bayern und NRW nicht endlich benähmen.
Zitat zum Ende des Interviews: „Ich schaffe auch das bzw. die.“
Und an alle Bundesbürger gerichtet: "Bleibt gesund - aber mit Atemmaske!"

Auf Jürgens Vorschlag hin, habe ich eine kleine, aber vielsagende Änderung an der Bildüberschrift vorgenommen. Danke für den Tipp, Jürgen.