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zwei mal "siebene auf einen Streich" auf meinem Fliegenfelsen ...

zwei mal "siebene auf einen Streich" auf meinem Fliegenfelsen ...

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zwei mal "siebene auf einen Streich" auf meinem Fliegenfelsen ...

... , einem handlichen Granitstein in meinem Garten, vor dem liegend ich großartig entspannen und Insekten beobachten kann. Bei den dunkleren Streifen handelt es sich um Honigspuren aus den letzten Tagen, die vom Tau abgewaschen oder eingetrocknet sind. Fliegen vermögen mit durch ihren Saugrüssel nach unten geleitete Flüssigkeit diese Reste aufzulösen und aufzunehmen.
Diese zu tausenden frisch geschlüpften Fliegen surren und brummen überall in der Sonne umher. Bei diesen Temperaturen sind sie sehr rege und aktiv, fast ein wenig zu sehr in Bewegung für das eine doder andere entspannte Macrofoto.

Obwohl ich weiß, dass in der Evolution des Lebens das Spielverhalten erst auf der Stufe der höheren Säugetiere entstanden sein soll, zeigen die frisch geschlüpften Fliegen ein wechselseitiges Verhalten, das stark an Spielverhalten erinnert.

Bemerkenswert ist die einheitlich anmutende I n d i v i d u a l d i s t a n z zwischen den Fliegen, was auf eine artspezifisch angeborene Verhaltensdisposition schließen lässt.

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Section
Dossier Tiere: Macros & Co
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Publiée
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Licence

Exif

APN NIKON D7100
Objectif ---
Ouverture 32
Temps de pose 1/60
Focale 105.0 mm
ISO 100