DDA


Premium (Basic), Berlin

Zwei von vier

Nach langer Zeit der Restauration, ausgelöst durch die Sturmschäden des Orkans Kyril (und folgender Stürme) wurden am letzten Samstag endlich Rumpf und Tragflächen der "Anna" wieder vereint. Ohne das entsprechende Montagegestell ist Improvisation angesagt, die Flächen halten sich gegenseitig. Es wird zuerst die obere montiert (eigentlich von einem Gestell, hier aber von einem Kran gehalten), und die untere daran gehängt (vorläufig durch Hydraulikböcke gehalten). Erst die im Anschluß montierten Spannelemente fügen beider Tragflächen wieder zu einem stabilen Verbund zusammen.
So einseitig mag der "halbe Flieger" aber gar nicht stehen, daher sollten die Stützen bis zur Montage auf der zweiten Seite tunlichst unter der Fläche bleiben.

An-2 "826", Flugplatzmuseum Cottbus

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