Zwei von vier
Nach langer Zeit der Restauration, ausgelöst durch die Sturmschäden des Orkans Kyril (und folgender Stürme) wurden am letzten Samstag endlich Rumpf und Tragflächen der "Anna" wieder vereint. Ohne das entsprechende Montagegestell ist Improvisation angesagt, die Flächen halten sich gegenseitig. Es wird zuerst die obere montiert (eigentlich von einem Gestell, hier aber von einem Kran gehalten), und die untere daran gehängt (vorläufig durch Hydraulikböcke gehalten). Erst die im Anschluß montierten Spannelemente fügen beider Tragflächen wieder zu einem stabilen Verbund zusammen.
So einseitig mag der "halbe Flieger" aber gar nicht stehen, daher sollten die Stützen bis zur Montage auf der zweiten Seite tunlichst unter der Fläche bleiben.
An-2 "826", Flugplatzmuseum Cottbus
Lutz Matthias Berger 02/09/2021 0:23
Zusammen mit dem ADK 125 und den vollständigenHoheitszeichen könnte man vermuten, das Foto ist zu
Ostzeiten entstanden. Sogar die Traverse am Kranhaken
würde ich in die Achziger d.v.Jh. einordnen. Nur die Klamotten
der an der Montage beteiligten Personen wären untypisch
für diese Zeit. Damals trug man "richtige Arbeitssachen"
in meist blauer Farbe und nicht jeder was anderes.
Also ein klares _fast_Wie Dazumal. ;-)
Gruß Lutz
† smokeybaer 01/09/2021 11:33
Klasse die Maschine gezeigt gr Smokeysmokeonthewater 01/09/2021 2:00
Das Fallschirmspringerflugzeug von GST und NVA. Wenn man diese primitive Kiste heute so sieht ...LG Dieter