Zweimal täglich - 1.5
Das Drama des Zuges 8961 am 1.2.2009 in der Steigung zum Ramberg bei Sternhaus-Haferfeld.
32 Höhenmeter auf 1 km, für eine dampfbetriebene Meterspurbahn beachtlich.
Wird nur noch von der Rhätischen Bahn und einigen anderen Meterspurbahnen in den Alpen getoppt.
Und die fahren, planmäßig zumindest, alle elektrisch!
Vergleiche mit dem Bild vom Nachmittag, wo es deutlich aufgeklart hatte:
Zweimal täglich - 2.5
Thomas Reitzel
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5
Information
| Section | Motive: Schmalspur |
| Dossier | Selketal |
| Vu de | 1 229 |
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Thomas Reitzel 14/02/2009 0:03
@Bernd: Rechts im Dampfvorhang, der gerade zugezogen wird!@Klaus: Nun, es ist denkbar, daß das alles noch kommt. Nebenbei: Eine Partnerschaft zwischen HSB und RhB besteht bereits.
Und ich bin einer Meinung mit Dir: Die Wagen sind eher eine Zumutung! Wenigstens eine neue Innenreinrichtung wäre nicht so schlecht.
Klaus Marahrens 13/02/2009 23:51
Ich halte es eher mit den Fahrgästen und denen würde ich einen E-Betrieb , KEINEN DIESEL, mit modernen Aussichtspedelzügen aller MGB ABDeh4/10 wünschen, denn 95% der Fahrgäste fahren wegen der Natur und nicht wg. des Dampfbetriebs. Für diese Fahrgäste sind sind die DDR-Rekowagen eine echte Zumutung. Die Dampffreunde könnten sich am Restnetz erfreuen, dies würde auch ein Entzerrung der Netzbelastung bewirken.Gruß Klaus
Nachtrag: Diese Fotostelle würde drahtfrei bleiben.
Josef Pfefferle 13/02/2009 21:43
Klaus Marahrens: Um Gottes Willen, bloß nicht die Brockenbahn elektrifizieren. Wir haben ja nun wirklich genug elektrische Eisenbahnen. Wenn die Brockenbahn elektrifiziert würde, würde zumindest ich nie mehr in die Nähe des Brockens gehen.... Die Österreicher haben ja bei der Schneebergbahn die Dampfloks durch die Salamander-Triebzüge ersetzt (Dieseltriebwagen, nicht elektrisch). Wahrscheinlich fahren auch einige Menschen damit - ich nicht!Gruß Josef
Klaus Kieslich 13/02/2009 19:05
Wow,volles Rohr....eine erstklassige AufnahmeGruß Klaus
Klaus Marahrens 13/02/2009 18:56
Hallo Thomas,in den 30er Jahren gab es auch bei der NWE konkrete Planungen das Netz unter Draht zu nehmen, nur der Krieg hat dies verhindert und für die Strecke Werningrode-Brocken halte ich dies immer noch für sehr sinnvoll.
Gruß Klaus