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… „zzzzisch ab“ … oder doch „bääh und äätsch“ …

… „zzzzisch ab“ … oder doch „bääh und äätsch“ …

Kraichgau-Natur-Photo


Premium (World), Oberderdingen

… „zzzzisch ab“ … oder doch „bääh und äätsch“ …

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.. diese Frage stellt sich hier ..
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„äätsch“ — das wäre echt unerhört und frech !!!
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„zzzzisch ab“ — könnt‘ man ja verstehen, wer möchte schon, das einem immer auf die Pelle gerückt wird ..
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da hock man in tiefster Position und sendet Stoßgebete zum Himmel,
die Viper möge doch noch ruhen und an Ort und Stelle verweilen
.. und knipst sich die Finger wund ..
plötzlich wisperte sie einem züngelnd ein freundliches aber doch Bestimmtes

„zzzzisch ab, schleich di!“

.. zu …

wenn die Viper so freundlich und bestimmt drum bittet, kann ich natürlich nicht nein sagen
also zwinkerte ich ihr ebenso nochmal freundlich zu und leitete den geordneten Rückzug ein

mit leicht feuchten Händen und ein wenig Angstschweiß auf der Stirn
:-))

Aufnahmedaten
Kamera Lumix DC-G9
Objektiv LEICA DG 50-200/F2.8-4.0
Blende 4.5
Belichtungszeit 1/1000
Brennweite 200.0 mm
ISO 800
::DraußenZuhause::
„MoorGeschichten“



Schlangen haben zwar eine Nase, diese spielt aber beim Riechen nicht eine so große Rolle wie bei uns Menschen. Denn die Tiere können mit Hilfe ihrer gespaltenen Zunge noch viel besser riechen.Am Gaumen haben Schlangen, wie alle anderen Reptilien auch, das sogenannte "Jacobson-Organ" sitzen. Mit Hilfe ihrer Zunge streifen Schlangen beim Züngeln die Duftstoffe von ihrem Gaumen ab und machen sich so ein Geruchsbild ihrer Umwelt. Weil ihre Zunge vorne gespalten ist, können sie zudem unterscheiden, ob der Duft von rechts oder von links kommt.
Mithilfe des Jacobsonschen Organs können die Tiere nicht nur feststellen, ob Beute oder Angreifer, Rivale oder Partner in der Nähe sind, sondern sogar, wo sie sind. Gerade die gespaltene Zunge von Schlangen ist dafür ideal. Je nachdem, auf welcher Seite die Geruchsreize auftreffen, weiß das Tier nicht nur was, sondern auch in welcher Richtung Chance oder Risiko warten und kann dementsprechend handeln. Für die Orientierung im Raum ist das Jacobsonsche Organ daher bei Reptilien unerlässlich.
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und somit war klar, die Kreuzotter hatte meinen Duft
der Vorsicht und der Bange längst ihrer rechten Seite
zugeordnet …
:-)

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