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I Digilog I - photos & images - photographe | fotocommunity
Profil de I Digilog I - Photographe I Digilog I [fc-user:428318] - ... manchmal spreche ich mit den bäumen... ... zu den menschen bin ich meist höflich..
I Digilog I
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81 Photos | Page 1 du photographe 2
die mediale verschiebung erlaubt eine quasi museale betrachtung immer noch gegenwärtiger phänomene
I Digilog I
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wenn drei halbe eins ergeben, dann ist das ganze mehr als die summe seiner teile
I Digilog I
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bei relativierter sicht gleichen unsere imaginär weltordnenden raumkonstrukte bloßem sternenstaub
I Digilog I
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gemächlichen schrittes nähern wir uns dem abgesang auf die zeit trauter feierlichkeiten
I Digilog I
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in der bewegung durch zeit und raum sind wir umgeben von immerwährenden veränderungen und übergängen
I Digilog I
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im sinne des arbeitsschutzes sind doppelbilder ein zwingender grund für eine (ausnüchterungs-)pause
I Digilog I
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es ist wichtig, einem neuen mitglied im produktionsteam frühzeitig zu zeigen, wo es geradeaus geht
I Digilog I
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eine allzu starke bildgeometrie wird mit dem einsatz wie zufällig wirkender fehler gut ausbalanciert
I Digilog I
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bildwichtige bereiche sollten duch die erzeugung wie zufällig wirkender fehler nicht gestört werden
I Digilog I
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auch am dritten tage blieben licht und finsternis voneinander geschieden
I Digilog I
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des zynikers täglich brot ist hart und wenig nahrhaft
I Digilog I
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nicht selten ernennen wir vermeintlich göttliches allzu kritiklos zu unsrer festen burg
I Digilog I
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eine unserer inneren bewegungen drängt uns, etwas zu werden, uns kenntlich zu machen, hervorzutreten
I Digilog I
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das wissen um die existenz des lichtes kann uns nicht das sehen lehren
I Digilog I
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die kenntnis eines objekts begreift sich nicht als die bloße summe wiederholter betrachtungen
I Digilog I
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autos_vor_haus_geparkt_mittels_fingerschlitzkamera_abstrahiert
I Digilog I
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die durch metamorphotische vereinigung erzeugte vollkommenheit entzieht sich oft weiterem begehren
I Digilog I
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dennoch sind wir aufgefordert, die arme auszubreiten und einen anlauf für das unmögliche zu nehmen
I Digilog I
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auch die freiheit der definition von schönheit hat ihre grenzen
I Digilog I
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auch die freiheit der definition von schönheit hat ihre grenzen
I Digilog I
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auch die freiheit der definition von schönheit hat ihre grenzen
I Digilog I
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jeder sommer ist ein neuer akt in der tragikomödie der wandlung des avantgardismus zum anachronismus
I Digilog I
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die helle nacht entfaltet ihre flügel: was ist auf händen getragen werden im vergleich zum fliegen?
I Digilog I
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im rechten licht betrachtet erscheint das großartige denken der nacht wie ein merkwürdiges fabeltier
I Digilog I
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das lebende ist ein tönernes gefäß, sich füllend und leerend mit den erntezyklen der zeit
I Digilog I
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die sünde ist ein schlangenpfuhl, der in sich und aus sich immer neues ungetier gebiert
I Digilog I
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die keuschheit ist ein tempel, den zu betreten bereits eine entweihung sein mag
I Digilog I
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kein zweifel: aus ihrem historischen kontext heraus sind diese objekte als wertanlagen zu betrachten
I Digilog I
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das wesen der mystik ist dann und wann der verzärtelte blick auf das schlichtweg unsichtbare
I Digilog I
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versuch der ästhetisierenden abbildung architektonischer sündenfälle der neuzeit
I Digilog I
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ist nicht die eine oder andere randerscheinung durchaus einen zweiten blick wert?
I Digilog I
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dramatische bearbeitung um das spiel mit dem probeschuß (der provinztheater-freischütz)
I Digilog I
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ein psychedelisches geflügelsandwich à la maison der wundervollen frau elve zum genuß gereicht
I Digilog I
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analytische betrachtung des integritätsverlustes im zuge eines allzu tiefen kniefalls vor objekt x
I Digilog I
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emotionslos - ansatz zur auflösung der objektpermanenz in der zeitlichkeit
I Digilog I
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emotionslos - formale betrachtung und angewandte übung zur objektkorrespondenz
I Digilog I
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erst in der abkehr von der perfektion entwickelt die schönheit ihren die sinne betörenden reiz
I Digilog I
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über kurz oder lang wird sich die schneefallende zeit mit dem salz der vergessenden meere vermengen
I Digilog I
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ein bild von der beschwerlichen nachdenklichkeit über die wahre beschaffenheit des himmels
I Digilog I
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das interaktionsspiel zwischen mensch und menschgemachter umwelt
I Digilog I
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erster versuch über die räumliche kontextveränderung architektonischer objekte
I Digilog I
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vor jedem stück moderner technik stehen wir und jubeln angesichts des unermeßlichen fortschritts
I Digilog I
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denkanstoß: zu diesem bild möge sich jeder seine eigenen hintergedanken machen
I Digilog I
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organisches: dame, nicht ganz entblättert
I Digilog I
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es ist eine erstaunliche tatsache, daß man sich zuzeiten zu allerlei niedlichkeiten hinreißen läßt
I Digilog I
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so mancher schafft sich eine gedankenbremse, um sich vor dem herabstürzenden himmel zu schützen
I Digilog I
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ein erzählbild mit unbekannten möwen und einem unbekannten möwenfütterer in einer unbekannten stadt
I Digilog I
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die wahrnehmung der umwelt als verwertbares bildmaterial ist bisweilen ein wahres laster
I Digilog I
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das leben ist draußen vor dem fenster und es zittert (versteigerung beendet)
I Digilog I
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die rolle der zuschauer ist für diese selbst meist undurchsichtig
I Digilog I
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es ist nur licht, aber wir halten es für wer weiß was
I Digilog I
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pinocchio gibt eine zugabe und verkauft sich für einen guten zweck (versteigerung beendet)
I Digilog I
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binsenweisheit: übergänge sind keine leichte sache
I Digilog I
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träge schlief das alte tier zeit seinen rausch aus, nachdem es sich selbst gierig verschlungen hatte
I Digilog I
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der entfernte blick auf das schauspiel, das sich der lauf der welt nennt
I Digilog I
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nur gar zu gern glauben wir, sie verbrächte all die zeit damit, um ihren eignen nabel zu rotieren
I Digilog I
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und mit dem blick nach süden stehen wir und schauen, wie sie sich beständig weiterdreht gen abend
I Digilog I
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im stundenglas die erinnerung an die welt von einst geschaut
I Digilog I
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es sind die wurzeln, die einem baum seine grundlegende stabilität verleihen
I Digilog I
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die betrachtung von kunst als spiel der sinne
I Digilog I
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