Ego
Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, 2011. Pino Pascali (1935-1968): La veduva blu [Die blaue Witwe], 1968 (Holz mit Kunstpelz). Nikon D 90 mit Sigma f/3,5-6,3 18-200 mm DC OS bei 44 mm. JPEG (8 Bit) Fein. ISO 900. 1/50 sec f/4,5 bei automatischer Belichtung mit Programmautomatik und mittenbetonter Messung. Bearbeitung: Corel PhotoImpact X3. Tonwertkorrektur: Gamma 1,3. Gradationserhöhung mit S-Kurve Eingabe 180, Ausgabe 190. Bildschnitt links und rechts. Nachschärfen des auflösungsreduzierten Bildes 20/100, Rahmen.
"Die Tiere. Die "fake Skulpturen." 1966/67
In diesem Zyklus von Werken Pascali ist nicht mehr der Suche nach der "Glaubwürdigkeit" mit der realen wie es der Fall mit den "Waffen", sondern bereits in der Verwendung des Materials, Leinwand und Holz, die industrielle Material (Acryl Pinsel) von Borstenwürmer oder synthetischen Plüsch für die blaue Witwe des Künstlers Absicht ist klar: eine neue Arche Noah durch das Auge eines Kindes vergrößert wieder aufzubauen, so leicht wie Wolken oder große Tiere von Stofftieren wie Spiele gemacht, aber immer noch überdimensioniert.
Er selbst nannte sie die gefälschte Skulpturen sind Jagdtrophäen, Giraffenhälse, Schwänze von Delfinen und Walen, Reptilien. Das Tuch geschnitten und mit einer präzisen Technik als Polsterer die Struktur einer Couch (Pascali hat jedoch das Wohnzimmer seiner Eltern gemacht) vorbereiten können, sind die Schnitte scharf und präzise, die immense Größe dieser "falschen Skulpturen-Enden controaltare um ihr eigenes Gewicht zu tun, weil das Innere ist leer. So Pascali führt eine neue sprachliche Element: keine Skulptur eines präzisen Konnotation, das Gewicht. Das weiße Tier-Skulpturen und Reliefs erinnern an die Romanik und der Künstler wußte wohl, daß ihr glühender Phantasie hatte die Welt überarbeitet unbewusst.
In der Tat, ohne jemals Erwähnung der Apulien und Polignano oder Erinnerungen an Kindheit und Jugend in Apulien, der Poesie, die Sprache, Formen, entstehen Motive aus einem Substrat und im südlichen Mittelmeerraum wird in Rom mit dem internationalen künstlerischen Erfahrungen (treffen Pop Kunst, amerikanischen Minimalismus, Arte Povera, Leistungen).
Der Zyklus der "falschen Skulpturen" ist im Wesentlichen in zwei Gruppen eingeteilt: die erste umfasst prähistorische Tiere: (Dinosaurier, Wale, Delfine, Haie, Reptilien), während die andere durch die inspiriert ist reine und unberührte Natur . weißen Klippen, das Meer, Wasserfälle, Bambus.
In diesen Arbeiten haben die stärkste Komponente der szenischen Elementen des Surrealismus, sondern auch sichtbar in die Fähigkeit und die Fähigkeit, mit der Ironie, dass immer begleitet die Arbeit von Pascal, der Gigantismus der giocattoloni, das monumentale romanische weiß, Comics, die von BC-Mix Der Künstler liebte es zu lesen.“
http://www.museopinopascali.it/fe/pascali/opere/05_animali/default.php (maschinelle Übersetzung)
http://www.youtube.com/watch?v=WENkquBHchM
B.K-K 01/03/2012 0:14
oh? - soooooooo besitzergreifend? - ich hoffe, Du konntest Dich rechtzeitig in Sicherheit bringen - gg -wieder eine tolle Aufnahme, vor allem mit besagter Person im HG ... wobei mir natürlich klar ist, daß sie nicht diejenige ist, welche ... lachlach ...
LG Brigitte
PS. übrigens, ich dachte im thumb den Greifer eines Baggers zu sehen - ;-))) -
finde es eine sehr gute Darstellung des von manchem Zeitgenossen zuuuuuu sehr einnehmenden Wesens -
Flighty Furrow 06/12/2011 20:30
.Nun ja die Assoziation wurde auch dadurch verstärkt, dass sie ebenfalls schwarz ist ;-)
Flighty Furrow 05/12/2011 18:01
.Hallo Eckhard!
Vielleicht sieht die Schwarze Spinne rechts im Hintergrund nur wie eine Spinne aus, weil die "Spinne nur wie eine Fruchtpresse aussieht, weil es eine Fruchtpresse gibt, die wie eine Spinne aussieht" ;-)
Ich Stimme dir volkommen zu, betreffend unserer gegesätzlichen Meinungen - so jetzt habe ich auch mal dir zugestimmt! ;-)
@Kerstin, schön die Hinweise zum Nutzen der Spinne! Jetzt wo es kühler wird verkriechen sie sich leider auch aus meinem Schlafzimmer. Ich hoffe, dass sie dann wiederkommen wenn ich die Heizung im Winter anstelle.
LG, Eric
† werner weis 30/11/2011 16:19
wenn das Ego im Weg steht, dann
kommt man nicht ran an die Person
dies zunächst zuallererst - abwarten
Flighty Furrow 28/11/2011 10:08
.Hallo Eckhard!
Egos interessieren mich eher weniger. Ich lausche lieber dem Herz.
Rot statt dem kalten Blau der Ruhe.
Blut statt Plüsch.
Spinnen dagege mag ich, vorallem im Schlafzimmer! Zum Beispiel: besseres Antimückenmanagement gibt es nicht!
Dabei eigentlich sieht sie aus wie eine Fruchtpresse. Metaphorisch so betrachtet, gibt das in Bezug auf den Titel weitere interessante Denkanstösse.
(Jedem Betrachter seine Frucht ;-)
Accabadora 25/11/2011 21:04
:-)