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Grausame Töchter

Grausame Töchter

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Horst Waschinski

Horst Waschinski


Free Account, Inden

Grausame Töchter

In den Ruinen einer einst blühenden Stadt, die nun von Verfall und Zerstörung gezeichnet ist, herrscht eine düstere und dystopische Atmosphäre. Der Gestank von Müll und Schutt hängt schwer in der Luft, während Autowracks die verlassenen Straßen säumen. Es ist eine Welt des Chaos und des Untergangs, in der die Menschheit ihren eigenen Untergang herbeigeführt hat.

Inmitten dieses Alptraums irren zwei weibliche Gestalten umher, ihre einstigen Kleidungsstücke nur noch Fetzen, ihr Fleisch von Blut und Verwesung verschmiert. Ihre Augen wirken wie tot, während sie auf der Suche nach ihrer nächsten Beute durch die Trümmer wandeln.

Die wenigen Überlebenden, die sich noch in den zerstörten Gebäude verstecken, erzählen sich Geschichten von diesen Kreaturen - einst Menschen, nun nur noch lebende Tote, die von einem unstillbaren Hunger nach Fleisch und Blut getrieben werden.

Diejenigen, die den Mut haben, einen Blick auf die Straßen zu werfen, können das Echo ihrer schrecklichen Schreie hören, die durch die verlassenen Straßen hallen. Es ist ein schauriges Zeugnis für die unaufhaltsame Dunkelheit, die über die Welt hereinbricht, und eine Erinnerung daran, dass in dieser dystopischen Realität der Horror längst zur Wirklichkeit geworden ist.

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