Kanonenplatz.....
Auf diesen Vorsprung gegenüber wurde etwa 1880 eine Kanone zur Zierde aufgestellt, was dem Gelände zur Bezeichnung Kanonenplatz verhalf. Das Geschütz war ein Beutegut des deutsch-frnzösischen Krieges, geschmückt mit dem Namen ´` Le Flambard " sowie eien napolischen "N,, in einen Eichen- und Lobeerkranz auch das Datum des Gusses war mit der Inschrieft ,, Donai 23. Mai 1865" angegeben.
Alle Bilder des Abends unter;
Die Belagerer des Kanonenplatzes...
Klaus Degen
Commentaire
6
Information
| Sections | Spezial: Salzländer Nachtfotografierer Motive Voyage: Landkreis Börde |
| Vu de | 2 004 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | Canon EOS R |
| Objectif | EF16-35mm f/4L IS USM |
| Ouverture | 11 |
| Temps de pose | 30 |
| Focale | 16.0 mm |
| ISO | 100 |
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Ralf Patela 27/08/2024 18:52
Prima.Gruß Ralf
Klaus Degen 26/08/2024 1:59
Die Kanone hast Du gut ins Bild gesetzt. Leider ist es nicht mehr das Original, denn das ist in Schlesien verschollen.Von der Kanone existieren nur noch alte Fotos und die Transportrechnung.
Jahrzehntelang stand der Platz leer und erst im Jahr 2004 konnte die Gemeinde Flechtingen Dank großzügiger Spenden eine neue Kanone erwerben. Die jetzige Zier des Kanonenplatzes ist mit 1400 kg Gewicht und einer Gesamtlänge von 5,31 m größer als "Le Flambard". Die Kanone hat eine Schußweite von 12 km und ist voll funktionstüchtig. Sie trägt das Wappen der Gemeinde Flechtingen. Am 12.September 2004 übernahm der Flechtinger Schützenverein die Fürsorge für das Geschütz. Es wird zur Brauchtumspflege im Verein und der Region beitragen...
lg Klaus
Margret u. Stephan 25/08/2024 21:33
Das ist ja ein richtiges "Schmuckstück" - wenn man das bei einer Kanone so sagen darf...Sehr schön in Szene gebracht mit dem Hintergrund.
Liebe Grüße,
Margret
Pixelfranz 25/08/2024 21:32
feine Farben, feiner schnitt, gratuliere!LG Franz
Heiko Schulz 24/08/2024 23:02
Hier kommt die Kanone gut alleine zur Wirkung.LG Heiko