MORGENNEBEL ...

Maifeldblende 06/08/2023 16:18

die Natur erwacht, eine feine "Stille" Komposition.
LG Harald

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GrauTag 04/06/2023 11:15

...hin zum Sein...

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André Reinders 26/05/2023 20:27

Finde ich sehr stark!

LGAndré

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Mario Fox 23/05/2023 11:58

stimmungsvoll

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Caroluspiel 20/05/2023 12:25

ein vorzügliches Nebelbild.
ciao Philipp

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Dragomir Vukovic 20/05/2023 8:08

* great one *

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REN SEN 19/05/2023 22:14

Jetzt muss ich bei deinen Uploads immer erst einmal nachschauen was geschrieben steht.
Dieses Bild ist für die KI wirklich kein Problem.
Falls es real ist beneide ich dich für den schönen Moment an diesem Ort ;)))

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DereL 19/05/2023 22:48
Ich denke noch darüber nach, was ein reales Bild/Foto war und ist. Besonders in unserer digitalen Welt. Und wie das mit den beneidenswerten Momenten ist.
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REN SEN 20/05/2023 12:43
Träume ich oder stand hier gestern Nacht noch etwas anderes?

Das Foto / das Bild / der Moment lassen sich nicht zu 100 Prozent in eine Kategorie pressen. Es ist alles etwas im Graubereich, die Übergänge sind fließend. Entscheidend ist für mich persönlich der Ursprung. Also die Fotografin und der Ort / das Model / der Moment. Was sieht die Fotografin, was macht sie daraus, welche Vision entsteht im Prozess des fotografieren´s oder später am Rechner. Mir persönlich ist es egal ob hier digitale Doppelbelichtungen oder Ebenen hinzukommen die im tatsächlichen Moment nicht zu sehen waren. Wichtig ist aber die Handschrift und das Ziel, Ausdruck und auch formale Bildgestaltung. Digitale Verfremdung konnte auch schon vor *kreativer* KI zerstörerisch und belangloses hervorbringen. Das wird sich auch nicht ändern.
Aber um bei deinem Foto hier zu bleiben: wenn es nicht von dir fotografiert wurde – ist diese Art von Bild für mich wertlos. Es spielt für mich keine Rolle und verschwendet meine Aufmerksamkeit. (das klingt jetzt etwas hart und es werden sicher wieder Dinge hineininterpretiert ... sei es drum.)
Wenn es von dir so fotografiert wurde: dann musst du es auch so gesehen haben.
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DereL 20/05/2023 14:10
Da stimme ich Dir grundsätzlich zu. Als ich weitgehend analog fotografiert habe, weil es anders nicht ging, galt u.a. weitgehend noch Flusser, was er vom Fotografen als "Jäger" gegenüber einem realen Motiv wie einem Pfeife rauchenden Mann, schrieb: „Ein erster Aspekt ist die Suche nach einem Standort, nach einer Position, von der aus die Situation zu betrachten ist. Einen zweiten Aspekt bildet die Manipulation der Situation, um sie dem gewählten Standort anzupassen. Der dritte Aspekt betrifft die kritische Distanz, die den Erfolg oder das Scheitern dieser Anpassung zu sehen gestattet.“ Dann kommt noch das "Punctum" von Barthes usw. Das stimmte alles noch für die Klassiker wie z.B. Eggleston, den Vorbildern meiner Studienzeit.
Aber von "... es auch so gesehen haben." habe ich mich spätestens seit der Einführung der Digitalfotografie gelöst, da sich der sog. Realitätspuffer von analogem Film und Kontaktbogen zu den Bearbeitungsmöglichkeiten der Rohdaten der Dateien gewaltig erweitert hat. Jetzt wird schon von Postdigitaler Fotokunst und Post Photography gesprochen. (https://www.postdigitale-fotokunst.de/; https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kuenstliche-intelligenz-und-kunst-ki-fotografien-von-roope-rainisto-18870582.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE)
Vielleicht stimmt ja heute mehr denn, was Günter Hack schon 2012 geschrieben hat: "Aufgrund der zunehmenden Komplexität der eingesetzten technischen Systeme und deren geschlossenem Charakter ist es heute ungleich schwerer als noch zu Flussers Lebzeiten, ein echter Fotograf zu werden (zu sein). Das real fassbare Motive löst sich zunehmend ins Digitale auf. Vielleicht muss der Fotograf heute ein Hacker sein, alternative Programme für Kameras und Computer finden oder schreiben, für digitale Aufklärung sorgen."
Aber stimmt Flusser aus der analogen Zeit nicht auch heute noch in der zunehmend postdigitalen Zeit, indem wir das oben von ihm beschriebene beobachtende Herangehen an das reale Motiv eines Pfeife rauchenden Mannes auch auf das geschehene unmittelbar nicht fassbare Digitale als Motiv gegenüber von uns richten und für Aufklärung über das Digitale sorgen? Ich betone "auch".
Dann kommt auch Barthes mit seinem "Punctum" in der Fotografie wieder ins Spiel: Jetzt und nur jetzt macht das Individuum eine Erfahrung und aktiviert den Wunsch, die jetzt gemachte Erfahrung mit anderen auf eine emphatische Weise fotografisch (mit) zu teilen – in eine gemeinsame Sprache zu verwandeln.
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REN SEN 20/05/2023 22:08
Ich weiß nicht ob immer Vergleiche mit anderen Fotografen oder sogar damaligen Ikonen der Fotografie hilfreich sind in dieser Sache. Die Zeit wandelt sich, es gibt Möglichkeiten, die gab es damals auch nur anders. Die Frage ist doch was der Einzelne daraus macht. Ein Hacker muss man heute nicht sein. Und auch eine tolle Kamera braucht es nicht. Es braucht Verstand und Seele, Empathie und Zeit.
Nichts hindert dich daran analog zu fotografieren, nichts hindert dich daran deine Fotos unbearbeitet zu veröffentlichen. Soweit so gut, für dich persönlich.
Aber dein Problem, so wie auch meines, wir interessieren uns für Fotografie und Gestaltung. Und mehr noch interessiert uns der Prozess (nur eine Vermutung bezüglich deiner Person). Wie entsteht etwas und was macht es mit dir dabei zu sein? Es gibt sehr viele Fotografinnen denen ich folge, hier und auch auf anderen Plattformen. Auch KI Künstler ... auch davon gibt es mittlerweile wahre Künstler. Nicht hier in der FC zu finden leider aber wer weiß, vielleicht passiert ja mal was ... irgendwann.
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a . m a r e 19/05/2023 17:45

...weiß nicht recht, ob echt...

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sea.inside 19/05/2023 17:46
...ich auch nicht. ;)
Habe Bäume so nicht in meiner Erinnerung und Nebel auch nur bedingt. Aber für ein "schönes Bild" scheint's zu funktionieren. ;)
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