Verloren, verlassen, vergangen...
...verwaist, verborgen, verschwunden
Marodistan oft ein wunderlicher Ort an dem du dir selbst begegnen kannst...
Alles geht, nichts
Bleibt, kurz noch
Da Gebäudereste, leere
Räume. Später noch
Erinnerungen an das
Was war. Irgendwann
Noch eine Ahnung,
Ein Schatten in
Den Gedanken, dann
Ein starker Wind,
Vielleicht Sturm. Und
Husch: nichts dauerhaft.
Habe ich diesen
Ort gerade beschrieben?
Nein: Metapher allen
Seins, Widerspiegelung meiner
Selbst. Sinnloser Schmerz.
© Wolfgang P94
https://www.youtube.com/watch?v=LNBRBTDBUxQ
https://www.youtube.com/watch?v=f_aF-rET8tk
https://www.youtube.com/watch?v=TKk6Ds2tNmY
T. Schiffers 14/06/2021 23:25
da is nimmer viel zu holen.tinoDragomir Vukovic 13/06/2021 8:34
* great one *pottfotograf. 12/06/2021 21:48
Ich kenne diesen Raum, dachte ich zumindest, aber es scheint doch ein anderer zu sein... Dein Keller wirkt durch die Farbe und das Grünzeugs im VG etwas freundlicher...Gruß, der pottfotograf
Stefan Schwetje 12/06/2021 14:22
Herrlich anzusehen...LG Stefan
Bea Dietrich-Gromotka 12/06/2021 13:37
...wie schön..ich fühle das Licht..;-)BeSd 12/06/2021 11:50
Klasse Bild -und ein klasse Text.
Gruß
Bernd
motorhand 12/06/2021 11:15
Guter Raum zum Reinschreien bis die Fäuste schmerzen.PeLeh 12/06/2021 11:12
Fühlen statt sein? Oder fühlen und sein? Beides... !!!Dank für das schöne Gedicht und das schöne Bild!
Herzliche Grüße Peter