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homwico


Premium (Complete), Coburg

0290 Fjallabak

Eine Ansicht mit 70mm Brennweite über das Hochland. Man blickt zurück in westliche Richtung auf das Gebiet des Fjallabak. Im Vordergrund schaut man über eine mit grünem Moos überzogene und mit Geröll bedeckte Ebene. Eine zweite Ebene dahinter fällt nach rechts hinab in die Schlucht Klappargil, wo die Jökuldalakvísl an den schwarzen Lavahängen der Ausläufer des Grænafjall entlang fließt. Auch ein Stückchen der daneben verlaufenden Schotterpiste F208 (Fjallabaksleið nyrðri) kann man erkennen. Schön sieht man wo die Schlucht, durch die wir gefahren sind, durch die Hügellandschaft verläuft, um dann in Höhe der Bildmitte in das Jökuldalir über zugehen. Rechts zum Bildrand in Höhe der Bildmitte schließen sich dann die Hänge und Höhen des Grænafjall-Massivs an, die in den unteren Lagen viel schwarze Lava zeigen und dann wieder mit stärkerem Moosbewuchs bis auf eine Höhe von 865 Metern ansteigen.
Am Horizont sieht man von links nach rechts:
Den schroffen, markanten Illikambur (934m) mit seinem roten Rhyolithgestein im vorderen Bereich. Anschließend dahinter die Höhen des Hrafntinnusker (1141m). Ein Stück vor dem Illikambur am Bildrand, wieder mit grünem Moos bedeckt, die Kuppe des Réttarhnúkur (791m), rechts daneben das Jökuldalir. Weiter geht es wieder ganz am Horizont mit dem dicht in Wolken liegenden Halldórsfell (1003m), bevor sich rechts daneben der große Rhyolith-Komplex des Kirkjufell (973m) anschließt. Zwischen dem auffälligen Abbruch des Gipfelplateaus des Kirkjufell und dem steil ansteigenden Hang des Grænafjall am rechten Bildrand sieht man am Horizont die bunte Rhyolith-Bergwelt bei Landmannalaugar: links der Bláhnúkur (945m), rechts der Gipfel des Háalda (1128m).

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