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homwico


Premium (Complete), Coburg

1157 Hverfandi

Ein kleiner Ortswechsel. Auch dieser Blick, mit 30 mm Weitwinkel aufgenommen, von dieser Stelle blickt man schon etwas weiter in die Schlucht Dimmugljúfur hinein, zeigt die Kraft und Stärke des Hverfandi-Wasserfalls. Im Vordergrund wieder die fast 200 Meter tief abfallende Schräge des Steinschüttdamms. Die Betonbauten auf der linken Bildseite sind ein weiterer Zugang zu dem Tunnelsystem der Anlage. Die Aufnahme zeigt auch erstmals die gesamte Fallhöhe des Falls von etwa 100 Meter. An der linken Wand der Schlucht sieht man auf Flussniveau weitere Betonbauten, die Stützfunktion besitzen. Zum Hintergrund zu zieht sich die Landschaft hinauf zu den Höhen und den Gipfeln des Lambafjöll (706 Meter). Am Horizont am oberen Bildrand der Lambafell (770 Meter). Auf der anderen Seite des Canyons wieder am rechten Bildrand das Ende der Talsenke Hvolf, die sich mit dem farblich gezackt abgesetzten Streifen zu den Flächen des Kárahnjúkasveigur, „sveigur“ bedeutet Knick oder Bogen, also einen Bogen des Berggebiets des Kárahnjúkar, bewegt. Gut erkennt man, dass durch die „Bewässerung“, welche die öfters vorhandene Wasserwolke vornimmt, diese Seite der Schlucht etwas besser und grüner bewachsen ist.

Aufgenommen von der Dammkrone am Kárahnjúkastífla im isländischen Hochland am Kárahnjúkar-Staudamm-Projekt des Unternehmens Landsvirkjun.

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