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Stefan Grünig


Premium (Pro), Krattigen

Absolut klares Wasser

Wenig später finden wir ein besonders schön gelegenes Plätzchen am Kieselstrand des Tso Moriri, wo wir uns niederlassen. Wir staunen über das glasklare Wasser, an dessen Grund man jedes Detail erkennen kann. Der Wind lässt nun ganz nach und der ganze See verwandelt sich in einen riesigen Spiegel, während die Bergzinnen von hübschen Wolken geschmückt werden. Zwischendurch müssen wir Anghuck bitten, nicht mehr zu schiefern, da sich sonst unser schönes Spiegelbild aufgrund der kleinen Wellen in Luft auflöst... *grins*

Nun haben wir wirklich das Gefühl, die Zeit bleibt stehen. Bloss weil es langsam kühler wird, merken wir, dass sich die Sonne bald schlafen legt. So liegt der ganze Tso Moriri in seiner Unberührtehit vor uns. Bloss weit weg von uns bewundern eine Handvoll andere Touristen ebenfalls das abendliche Schauspiel. Es herrscht wohltuende Ruhe.

Immer wieder belichten wir auch Panoramaaufnahmen um die Weite der Landschaft zu dokumentieren, doch davon mehr im nächsten Beitrag.

Nikon D300, AF Nikkor 24-70mm, Blende 18, 1/125 Belichtung, 26mm Brennweite, 200 ISO, zirkular Polfilter, freihand, aus RAW. (07.09.11)

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Auf meinen privaten Internetseiten gibt's immer etwas Neues zu entdecken, zum Beispiel in der Rubrik "MONATSFOTOS". Gerne Stelle ich Euch auf dieser Plattform auch meine Interessen und meine kleine Welt der Naturfotografie vor. Über Euren Besuch würde ich mich sehr freuen.

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