KHMFotografie


Premium (World), Kaiserstadt / GosLar in NDS

Abteikirche St. Michael - Metten " Gott zu Gefallen..."

Nikon D 800 / Sigma 12-24@ 12mm / F 7,1 / ISO 1000 / Aufnahmemodus M / 1/60 Sek / 0 EV / Freihand / Einzelaufnahme / ... Entwickelt mit LR CC und BEa Element / 27.4.2019

Auf Fototour in Ober und Niederbayern mit Andreas Liwinskas ...

 Stiftsbasilika Waldsassen
Stiftsbasilika Waldsassen
Andreas Liwinskas


 St. Georg und Pankratius Raitenhaslach
St. Georg und Pankratius Raitenhaslach
Andreas Liwinskas


Das Kloster Metten ist eine Benediktinerabtei (Abtei zum heiligen Erzengel Michael) in Metten in Niederbayern. Sie liegt in der Diözese Regensburg und gehört seit 1858 zur Bayerischen Benediktinerkongregation.

Die Abtei Metten gehört zu den bayerischen Urklöstern. Sie wurde um das Jahre 766 durch den Edlen Gamelbert, Priester und Grundherr im nahen Michaelsbuch gegründet. An der Gründung des Klosters war wohl auch der Agilolfingerherzog Tassilo III. beteiligt. Meist vermutet man, dass die ersten Mönche aus dem Kloster Reichenau kamen, doch lässt sich diese Annahme nicht sicher beweisen. Erster Abt des Klosters wurde Utto, ein Verwandter Gamelberts. Der spätere Kaiser Karl der Große, den die spätere Legende zum Stifter des Klosters stilisierte, verlieh Kloster Metten 792 königlichen Schutz und Immunität. Außerdem vermehrte er den Grundbesitz des Klosters. Der Besitz und die Rechte des Klosters wurden 837 durch Kaiser Ludwig den Frommen bestätigt. Sein Sohn, König Ludwig der Deutsche, garantierte 850 dem Kloster das Privileg der freien Abtswahl. Aufgabe der Mönche von Kloster Metten war von Anfang an die Kolonisation des Bayerischen Waldes.

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