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Bahnhofsschließfächer, Wiesbaden

Bahnhofsschließfächer, Wiesbaden

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Hartmut Ustorf


Free Account, Wiesbaden

Commentaire 27

  • noblog 27/01/2019 13:58

    Klasse Aufnahme
    Dir einen schönen Sonntag
    LG Norbert
  • Robi H. Löwy 15/11/2018 18:15

    Schon seltsam, dass meine Augen die Schliessfachnummern abtasten, um zu sehen, ob die Reihenfolge stimmt. Sie stimmt. War auch nicht anders zu erwarten. Es ist ja auch verblüffend, wie detailreich Dein grafisch attraktives Bild ist, das mir ausgezeichnet gefällt, da es in seiner Schlichtheit überaus angenehm aus dem üblichen Rahmen fällt und dadurch auf- und gefällt. Zumindest mir.
  • noblog 05/05/2018 18:23

    klasse gezeigt
    LG Norbert
  • Michael H. Voß 29/04/2018 10:29

    Tolle grafische Wirkung
    Läuft man 100mal dran vorbei, ohne zu merken, was das für ein schönes Motiv ist!!!
    Du nicht!!!
    Gruß Michael
  • Hobbyfotograf_cgn 27/04/2018 13:19

    Interessantes Bild, auf die Idee muss man erstmal kommen :-)
    • Hartmut Ustorf 27/04/2018 15:37

      Wenn sich irgendwo Elemente periodisch oder sonstwie auffällig wiederholen, werde ich immer aufmerksam. So wie z.B. hier die einzelnen Schließfächer. Und die paßten fast perfekt in das Bildformat. Ein bißchen ziehen und zerren, hämmern und klopfen, und schon waren sie ideal an das Format mit ihren Rändern angeschmiegt.
      Gruß Hartmut
  • norbert lampe 27/04/2018 1:16

    Sehr schön ordentlich und die Sonne zeigt sich auch noch!
    VG Norbert
  • Erdbeerschorsch 23/04/2018 19:53

    Phantastisch...
    LG Schorsch.
  • Christian Villain 23/04/2018 14:56

    Excellente idée pour cette composition purement graphique .
  • † Foto-Volker 23/04/2018 14:31

    Die Reihenfolge stimmt!
    ; - )))
    V. G. Volker
  • Felix Pastor 23/04/2018 12:03

    Doch doch, der Rost und die Sonneneinstrahlung sind ein guter Kontrast zur Perfektion des Bildes. Und dann ist da noch das Rhinozeros bei Nummer 46, sehr schön!
    Grüße, Felix
  • sabiri 23/04/2018 11:42

    Den Rost finde ich sehr gut. Er steht im Gegensatz zu der Perfektion des Bildes was einen gewissen Spanungsbogen aufbaut!
    LG Gerhard
  • oilhillpitter 23/04/2018 7:04

    Das ist ein starkes Motiv. Super. Das muss man erst mal sehen. Gruß Oilhillpitter
  • Dü49 22/04/2018 22:23

    Tolle Idee.
    Starkes Licht.
    Eindrucksvoll gestaltet.
    LG
    Reiner
  • DagmarN 22/04/2018 22:18

    Und alle zu.. bin begeistert.
    LG Dagmar
  • Typ27 22/04/2018 21:04

    Bei Deiner Exaktheit stören sogar der Rost und die Sonneneinstrahlung.
    Mal wieder perfekt!
    Andreas
    • Typ27 24/04/2018 22:24

      Bereinigen...bereinigen! Welch beschönigendes gräßliches Wort für eine endgültige Handlung!
      Die Mütter werfen die Sachen immer weg, die riesigen Citroen Ami 6 als Plastikauto, daraus lernt man doch, die Autoquartetts (ja, es heißt ...tts, nicht etwa, wie es im Duden steht) zu retten, im Hühnerstall zu verstecken usw. Ich habe noch alle.
      Erstens: wegwerfen kann man immer noch.
      Zweitens: wegwerfen kann man nur einmal.
      Fotos sind doch bloß 10 MB - irgendwann fehlen sie einem.
      Nix "bereinigen"!
      Hartmut, Du machst mich ganz nervös!!
      Andreas
    • Hartmut Ustorf 24/04/2018 23:00

      Hallo Andreas.
      Warum mache ich Dich nervös?
      Ich habe ja geschrieben, daß ich da ziemlich radikal sein kann. Und in meinem Profil habe ich auch geschrieben, daß der Totalverlust ALLER meiner Fotos aus der Anfangsphase meiner Fotografie durch heftigen tropischen Schimmelbefall niemals irgendein Bedauern bei mir ausgelöst hat. Ich habe keine Beziehung mehr dazu.

      Und so geht das auch bei meinem Aufräumen. Sehr weniges verstecke ich noch irgendwo in der Annahme, daß ich das vielleicht noch einmal gebrauchen könnte, um dann aber fast immer festzustellen, daß ich es doch nicht mehr brauche. Also mit unnötiger Zeitverzögerung geht das dann auch weg.

      So verhalte ich mich auch, wenn ich vom Fotografieren nach Hause komme. Bei der Begutachtung meiner Fotobeute am Computer geht das meiste gleich wieder in den Mülleimer, nur weniges behalte ich. So wächst also mein "Archiv" auch nicht unnötig üppig.

      Und von dem, was ich aus der Fotocommunity irgendwann einmal wieder löschen werde, behalte ich wohl das meiste erst einmal noch in der Hinterhand. Ich hatte ja geschrieben, daß ich das eine oder andere vielleicht doch wieder hochlade.

      Ich halte aber nichts davon, Fotos zu behalten, die ich grundsätzlich schlecht finde. Die rauben nur die Übersicht. Die gehören in kein Archiv! Ich weiß auch, daß ich sie später nicht gut finden werde. Diese Kategorie von Fotos gehört nicht zu denen, die ich, wie im vorigen Kommentar geschrieben, vielleicht doch irgendwann einmal mag.

      Als ich in der Spätphase meiner Studentenzeit und während der Arbeitsphase an der Uni jährlich für 6 Wochen Urlaub in Asien machte und meine 3 Kameras nebst umfangreichem Objektivzubehör mit mir herumschleppte, nahm ich stets 100 Stück Kodachrome 25 mit sowie 50 Schwarz/Weiß-Filme, also 150 Filme. Die Diafilme habe ich stets, wenn möglich, kurz vor dem Ablauf des Gültigkeitsdatums sehr günstig eingekauft, oft für ca. 5,- DM anstatt ca. 14,- DM pro Stück.
      Die Schwarz/Weiß-Filme habe ich aus Meterware vor dem Urlaub selber gerollt in der Dunkelkammer.

      Nach dem Urlaub ging das Sortieren und das Aussortieren los, wenn die Kodachrome-Filme entwickelt und gerahmt im Paket von Kodak in Stuttgart zurückkamen, immerhin, es waren 100 Stück oder ein bißchen mehr, aber niemals weniger. Ich habe wirklich alle Filme ohne Rest aufgebraucht.

      Von den Dias habe ich rund 70 - 80 % ohne Zögern weggeworfen, nur ungefähr 20 - 30 % konnte ich gebrauchen. Unter den aussortierten Fotos befanden sich keinesfalls solche, die qualitativ schlecht waren; fast alle waren gut. Aber für meine Zwecke nicht brauchbar. Also weg damit. Endgültig.
      Bereut habe ich das nie. Aus meiner Perspektive war das nur nutzloser Ballast, der Platz beanspruchte. Also ab in den Mülleimer.

      Nur die Schwarz/Weiß-Filme habe ich alle entwickelt und behalten, die habe ich noch heute in Ordnern im Keller, alle total verschimmelt. Davon habe ich nur sehr wenige Abzüge gemacht. Eigentlich waren diese Schwarz/Weiß-Fotos sogar überflüssig. Diese Filme gehen demnächst auch alle zur Sondermüllkippe! Ebenso wie die verschimmelten Dias, die sehr viel Platz im Keller wegnehmen. Ganz sicher ist, daß ich mir die niemals mehr im Leben anschauen werde. Die sagen mir nichts mehr, obwohl sie mir früher viel bedeuteten und ich viele Diavorträge gemacht habe.

      Da mache ich also einen radikalen Schnitt. Ich bin halt so.
      Also wenn schon, dann richtig.

      Gruß Hartmut
    • Typ27 24/04/2018 23:04

      Ja dann ist alles richtig.
      Hier muß ich Dich bewundern.
      Bei mir sieht es eher so aus, daß die Räume nach innen kleiner werden, ich finde immer noch Plätze für Regale, und aus allen Haufen, die auf dem Boden liegen, ziehe ich ausschließlich Sachen, die ich nicht wegwerfen kann.
      Ein wenig von Dir könnte ich wahrlich gebraucheh!
      Andreas
    • Hartmut Ustorf 24/04/2018 23:34

      Na ja, mit der Qualitätssteigerung der Digitalfotografie seit ca. 10 Jahren ist die Kleinbildfotografie auf Chemiebasis obsolet geworden. Man kann ja praktisch kaum noch Filme kaufen. Ein Freund aus Indonesien hat mir gerade erst letzte Woche geschrieben, daß man in Indonesien überhaupt keine Filme mehr kaufen kann. Vielleicht noch Großformat.

      Ebenfalls ein früherer indonesischer Studienkommilitone, heute Berufsfotograf, fotografiert noch immer mit Großformatkameras, ich glaube 18x24 cm Film. Der macht Werbefotos für die Automobilindustrie. Ich glaube, der läßt sich den Film schicken oder er kauft ihn in Singapur. Der lehnt die Digitalfotografie ab für seine hochklassigen Werbefotos; natürlich hat der auch irgend eine Digitalkamera für kleinere Fotoaufträge oder Hochzeitsfotos oder sowas. Aber keine Digitalkamera kann bis heute das Niveau der Großformatbilder erreichen!

      Gut, also Großformat ist eine Ausnahme, die kann man nicht zum Vergleich heranziehen.

      Doch für die Kleinbildfotografie gilt: Das Bessere ist der Feind des Guten. Und wenn dieser Zustand erst einmal eingetreten ist, verliere ich das Interesse am Guten.
      Darum kann ich mich problemlos davon trennen, wenngleich das Gute ja nicht der Materialwert, sondern der fotografische Inhalt ist! Trotzdem, mein Interesse daran schwindet. Ich neige kaum zu Nostalgie. Ob das jetzt ein Vorteil ist oder ein Nachteil, das weiß ich selber nicht. Da ich aber nichts anderes kenne, vermisse ich die Nostalgie auch nicht.

      Das äußert sich auch in folgendem Kuriosum: Ich habe ja 10 Jahre lang sehr, sehr gerne in Indonesien gelebt und hatte auch aus meinen früheren Urlauben dort sehr viele Souvenirs: Holzschnitzereien aus Bali, phantastische Batik-Gemälde aus Yogyakarta und viel, viel mehr.

      Als mein berufliches Engagement dort beendet war, habe ich das restlos alles entsorgt! Nichts davon habe ich behalten.
      Darin unterscheide ich mich wirklich sehr radikal von vielen meiner deutschen Bekannten, die mal irgendwo auf der Welt im Ausland gelebt haben. Die haben ihre Wohnungen vollgestopft mit Erinnerungsstücken.

      Ich brauche das nicht; meine Erinnerung hängt nicht davon ab, daß ich sowas im Regal stehen oder an der Wand hängen habe. Denn tatsächlich ist es ja so: Wenn ich es täglich sehe, erinnere ich mich keinesfalls an die Zeit in Asien. Man geht täglich teilnahmslos und ohne Beachtung daran vorbei. Ja, man sieht es gar nicht!

      Also weg damit, hahaha.

      Gruß Hartmut