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Heinz Koch (Heini)


Free Account, Mülheim an der Ruhr

COPPERHEAD

Bei dem maximal knapp 1 Meter großen nordamerikanischem Kupferkopf (Agkistrodon contortri), dessen Namensgebung (engl. "copperhead") nicht erklärungsbedürftig sein dürfte, handelt es sich um eine dämmerungs- und nachtaktive Giftschlange, die mit verschiedenen Unterarten in weiten Teilen der Südstaaten der USA und im Norden Mexikos verbreitet ist.

Erdhöhlen, Baumstümpfe und Steinhaufen sind ihre natürlichen Rückzugspunkte, die sie tagsüber aufsucht bzw. von denen sie sich nach Einbruch der Nacht auf Nahrungssuche begibt. Dabei frisst die Schlange alles, was sie überwältigen kann. Das Spektrum reicht von Kleinsäugern wie Mäusen und Ratten, über Vögel, Reptilien, Amphibien bis hin zu Insekten.

Das Gift dieser Schlange ist für den (erwachsenen) Menschen in der Regel nicht tödlich aber sehr schmerzhaft. Bedingt durch ihre hauptsächlich nachtaktive Lebensweise sind Bissunfälle selten. Allerdings wird der nordamerikanischem Kupferkopf (neben Wassermokassinottern und Klapperschlangen) in einigen ländlichen Gemeinden der USA von der christlichen Pfingstbewegung seit dem frühen 20. Jahrhundert für ein spezielles Ritual (bzw. für eine spezielle Form der Tierquälerei), dem sog. „Snake Handling“ (Schlangenanfassen) gefangen und dabei kommt es naturgemäß immer wieder zu Bissen. Vgl. Wikipedia_NORDAMERIKANISCHER-KUPFERKOPF: http://de.wikipedia.org/wiki/Nordamerikanischer_Kupferkopf


Aufgenommen im Terrazoo Rheinberg mit Pentax K-7 und Sigma 180mm f/3.5 EX APO Macro IF . Der Kopf der Schlange ist übrigens nicht größer als ein Daumen. Sie ist eigentlich recht klein und unscheinbar. (Stativaufnahme, leicht beschnitten).

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Exif

APN PENTAX K-7
Objectif ---
Ouverture 16
Temps de pose 2
Focale 180.0 mm
ISO 400

Plébiscité par