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DB oder: Wenn der Lieblingsgast im Regen steht

DB oder: Wenn der Lieblingsgast im Regen steht

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DB oder: Wenn der Lieblingsgast im Regen steht

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Gestern Abend in Mannheim gestrandet, wieder einmal...

Senk ju ...
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Kerstin Stolzenburg

Traumreise. Im Notfall oder bei Realitätsverlust - Scheibe einschlagen!
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Kerstin Stolzenburg

Mit Pfefferminz ...
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Kerstin Stolzenburg

Reisende
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Kerstin Stolzenburg

Commentaire 43

  • jule43 10/03/2024 17:40

    Hängen bleiben , dass kommt leider so oft vor.
    Auch als Lieblingsgast der Bahn.

    LG JUle
  • Klaus Boizo 23/02/2022 18:42

    wenigstens ein trostpflaster gabs.....
    ist nervig wenn man hängenbleibt
  • † werner weis 18/04/2020 17:12

    Es geht nie ohnme kleine Abenteuer ab, wenn man
    mit der DB, ME ... usw reist
    Die Schiene bietet mehr Literatur als die Reifen
  • TunnelBlick Tina 19/01/2020 21:01

    Oh die DB.... seit 2019 reise ich auch ordentlich einmal quer durch Deutschland und kann auch davon ein Lied singen, grins:


    https://tunnelblick-tina.jimdofree.com/sonstiges/


    Ein frohes neues Jahr wünsche ich dir hier.

    VG TunnelBlick Tina
  • Markus Novak 31/10/2019 23:08

    Dein Bild ist wirklich wunderschön.....und vom Abenteuer Bahnfahrt könnte ich auch ein unschönes Lied singen!
    LG Markus
  • jule43 16/10/2019 18:05

    Bei und fährt kein Zug , Das Gewitter hat alles lahngelegt. Aber gestrandet bin ich auch schon oft und finde es bald nicht mehr lustig.
    Da kann ich soviel Schoki essen wie ich will , ich werde einfach nicht glücklich. Gestrandet und allein. Ja das kenne ich schon auch
    LG Jule
  • E. W. R. 14/10/2019 16:59

    Die Gründe für die teilweise Fehlfunktion der Bahn sind ja bekannt.

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-warum-es-der-deutschen-bahn-so-schlecht-geht-a-1247468.html

    Letztlich liegt es an der Pseudoprivatisierung eines Unternehmens, das wie die Post der grundlegenden Daseinsvorsorge dient; hierfür wäre ein geeignetes Modell zwischen Privatunternehmen und Behörde zu entwickeln; wirklich rentabel im privatkaptalistischen Sinn kann die Bahn nicht sein, wenn sie ihre Aufgaben zur Zufriedenheit der Kunden erfüllen will. Ein Teil des Geschäftskapitals muss vom Staat kommen, will sagen vom Steuerzahler. Dass die Bahn dem Staat sogenannte Gewinne überweist, ist ein Unding.
    • Kerstin Stolzenburg 15/10/2019 5:27

      Danke für den Artikel! Nach dem Lesen schwinden eigentlich alle Hoffnungen, dass sich da in naher Zukunft etwas verbessern könnte. Und ich frage mich, wie man mehr Menschen - als Klimaschutzalternative - vom Auto- zum Bahnfahren bewegen will, wenn selbst zum Bedienen des vorhandenen Fahrzeugparks bei der Bahn zu wenig Personal vorhanden ist. Das ist doch alles Augenwischerei und die Politik macht sich selbst und den Bürgern etwas vor.
      LG, Kerstin
  • Gert II. 13/10/2019 23:49

    ich fahr gerne Bahn, ist doch entspannend. Allerdings spielen bei mir Verspätungen keine Rolle, habe Zeit. ;-). LG Gert
    • Kerstin Stolzenburg 14/10/2019 7:24

      In den Urlaub fahre ich auch gerne mit der Bahn, lieber Gert! Aber im Berufsleben kann es einem die Bahn durchaus schwer machen - und sie raubt einem Lebenszeit. Allerdings gibt es auch keine Alternative.
      Liebe Grüße, Kerstin
  • Wolf. 12/10/2019 17:49

    oh mein gott was werden hier für lange vorträge gehalten!
    ich halt mich kurz:

    bahn
    fah´n
    ist
    mist

    grüße von einem
    der sich in zügen noch nie wohl gefühlt hat
    wolf
    • Kerstin Stolzenburg 13/10/2019 6:16

      Autofahren auf den heute immer volleren Autobahnen macht allerdings auch wenig Spaß. Da fahre ich zur Arbeit lieber mit dem Zug und kann ggf. morgens noch ein bisschen dösen oder lesen und arbeiten, wenn mal nicht ganz so viel Leute mitfahren.
      Die permanenten Verspätungen und Zugausfälle sind allerdings alles andere als lustig. 
      Liebe Grüße, Kerstin
  • manfred.art 12/10/2019 17:02

    man darf das schon einmal,  liebe kerstin.... es beruhigt,  ich freue mich immer über solche momente,  war doch nett von der servicekraft!   alles gute dir und bis bald,  manfred
    • Kerstin Stolzenburg 13/10/2019 6:12

      Natürlich war das nett, mir ein Täfelchen hinzulegen. Mir ging es nur um das komische Gefühl dabei, weil Fahrgäste der 2. Klasse eben scheinbar keine Lieblingsgäste sind... :)
      Vielen Dank, lieber Manfred, 
      Kerstin
  • Joachim Haak 12/10/2019 10:35

    Schoko wirkt immer beruhigend :o)
    LG Jo
  • aposab1958 11/10/2019 17:07

    die goldverpackte Tafel auf dem Rot macht sich gut- die Idee mit dem Regen paßt gut zur Situation der Bahn... man steht eben öfter im sprichwörtlichen Regen... meine Rückfahrt von Frankfurt nach hamburg war auch sehr verrückt... der Lokführer hatte keinen Fahrplan und hielt dann einfach auf offener Strecke usw-- auf meiner Tour durch Usbekistan lief alles prima- pünktliche, saubere Züge und ganz nettes Personal
    lg aposab
    • Kerstin Stolzenburg 11/10/2019 19:39

      Der rote Untergrund ist mein Laptop. :) Ich hatte  gerade Kopfhörer im Ohr, hörte Musik und döste ein wenig vor mich hin. Nebenbei bekam ich mit, dass die Servicekraft mit den Schokotäfelchen unterwegs war und fragte, wer eines möchte. Da ich nicht mochte, reagierte ich nicht, sah dann aber nach dem Dösen das güldene Stückchen auf meinem Laptop liegen - und musste es wenigstens fotografieren. :)
      Ich war dann später tatsächlich froh, dass ich es in die Tasche gesteckt hatte, denn der kleine Hunger stellte sich ein und ich saß in Mannheim fest, weil bei Frankfurt eine Fliegerbombe entschärft wurde und die Züge dadurch alle extrem verspätet waren. 
      Usbekistan: Woran liegt das, dass es anderswo funktioniert und bei uns nicht?? 
      LG, Kerstin
    • Gert II. 13/10/2019 23:51

      Was Du aber auch durchmachen musst. da hier kein ICE fährt, gibt es auch kaum Verspätungen. ;-)
    • Kerstin Stolzenburg 14/10/2019 7:26

      :)))
      Das Beste sind die Bummelzüge (REs), die sind wenigstens halbwegs pünktlich. 
      LG, Kerstin
    • Gert II. 14/10/2019 10:39

      Meine Anwort bezog sich auf Kerstin, daher das "Du". Was die Zustände betrifft, aposab1958, würde sich mancher ehemalige Reichsbahner im Grabe herumdrehen. "ohne Fahrplan fahren" dachte ich gibt es eher in Hinterindien, aber nein, kurz vor Hamburg!
  • peju 11/10/2019 15:34

    Früher war es die Telekom, die Hohn und Spott über sich ergehen lassen musste, jetzt hat die DB darin eine Hauptrolle.
    Das ganze Elend hat mit dem Privatisierungswahn und dem Börsengangversuch erst so richtig Fahrt aufgenommen.
    Jetzt kommt zum fehlenden Glück auch noch Pech dazu.
    Das Material wird müde.
    Hier in Köln muß eine 100 Jahre alte Stahlbrücke an neuralgischer Stelle erneuert werden.
    Da fallen viele Pendlerzüge aus und die Leute knubbeln sich auf den Umsteigebahnsteigen.
    Den freundlichen Hinweis, man könne ja von dort in einigen Minuten Fußweg die KVB Linie 18 erreichen konterte die KVB damit, daß sie justament jetzt für diese Linie eine Großbaustelle in Betrieb nimmt.
    Einsatz längerer Züge um die Gestrandeten aufzunehmen?
    Geht nicht, keine Waggons in Petto...
    Oh Mann!
    Die Schokoladentafel müsste Riesenausmaße haben und würde trotzdem kaum trösten.
    Ansatt das zur 'Chefsache' zu machen und richtig zu Klotzen, was den öffentlichen Verkehr angeht murxen die Beteiligten anscheinend vor sich hin.
    Allerdings sind auch die Autobahnen in einem jämmerlichen Zusatnd, die Staugeplagten können ohne Ende davon Lieder singen.
    Man fragt sich, was für Experten da planen.
    Mitfühlende Grüße
    Peter
    • Kerstin Stolzenburg 11/10/2019 19:16

      Lieber Peter, was Länge der Züge betrifft, werden die vor allem in den Sommermonaten eher kürzer statt länger, wenn dann einer oder mehrere Wagen einfach abgesperrt werden, weil die Klimaanlage nicht funktioniert. Ich habe das dieses Jahr mehrfach erlebt. Die Bahn-App zeigt dann das Symbol mit den drei roten Männchen an, was soviel bedeutet wie ausgebucht, mit dem Hinweis, man möge auf eine andere Zugverbindung umsteigen. Das ist insbesondere für Pendler ganz lustig, weil die Züge auch ohne solche Vorkommnisse bereits überfüllt sind und auch das Warten auf den nächsten Zug nichts besser macht.

      Die Sache mit der Kölner KVB-Linie zeigt einfach die schlechte Abstimmung der verschiedenen Bereiche. Kann natürlich vorkommen, sollte aber nicht - und ist für Betroffene einfach ärgerlich. 
      Autofahren ist auch keine Lösung... 
      Und wenn nun die Schokoladentafel Riesenausmaße annehmen würde, hätten wir das nächste Problem (Kalorien, Zucker usw.). :) 
      Ein Teufelskreis also. :) 
      Grüße, Kerstin
    • Kerstin Stolzenburg 11/10/2019 19:25

      Lieber Michael, Du solltest doch vielleicht mal den Verkehrsministerposten ins Auge fassen. :)
      Die Beispiele jedenfalls lassen einen doch zweifeln, ob das in näherer Zukunft wirklich besser werden kann. 
      Liebe Grüße, Kerstin
    • † werner weis 18/04/2020 17:10

      Eine Schokolade so groß wie ein Schuh, ja, die wäre angemessen
  • † Ute Allendoerfer 11/10/2019 12:59

    Marina hat es gut beschrieben!!   Da wir auf dem Land wohnen und die  öffentlichen Verkehrsmittel kaum halbwegs vernünftig zu erreichen sind, habe ich nicht so viel Erfahrung. Aber die wenigen Male ( die Fahrt nach Norderney oder mal nach Köln)  verliefen selten ohne Komplikationen , hinzukommt, das mir Angst und Bange wird wenn ich mich auf einem vollen Großstadtbahnhof aufhalten muss. Deine Serie/Doku  bringt mir einiges wieder ins Gedächtnis. Danke dafür, gute Idee und gut umgesetzt. Lgute
    • Kerstin Stolzenburg 11/10/2019 18:39

      Liebe Ute, danke Dir! Ja, die schlechte Anbindung auf dem Land an die öffentlichen Verkehrsmittel zwingt einen einfach, das Auto zu nehmen. Es geht mir auch so. Wenn ich morgens zur Bahn muss oder abends zurück, fährt zwischen den zur Stadt gehörenden, aber vom innerstädtischen Verkehr trotzdem abgeschnittenen Reblandgemeinden, und dem Bahnhof einfach NICHTS. Dabei würde ich das Auto sogar gerne zuhause stehen lassen und den Bus nehmen. Die Krönung bei uns ist jetzt noch, dass man die P+R-Parkplätze am Bahnhof alle kostenpflichtig gemacht hat, um Gelder in die Stadtkasse zu spülen. Dass das viele Leute aber erst recht vom Benutzen öffentlicher Verkehrsmittel abhalten und sie gleich wieder mit dem Auto zur Arbeit fahren lässt, scheint den Verantwortlichen in Zeiten notwendiger Klimaschutzmaßnahmen noch nicht in den Sinn gekommen zu sein.
      LG, Kerstin
  • Marina Luise 11/10/2019 12:40

    Die Geste ist ja nett und gut durchdacht - aber inzwischen kann man sich die Bahn wohl weder schönknabbern noch schöntrinken!
    Gute Reportage mit den verlinkten Bildern - und tut mir leid für dein Stranden in Mhm! :(
    • Kerstin Stolzenburg 12/10/2019 13:12

      Ich will ja nicht den alten Spruch aufwärmen, 'Früher war alles besser.', aber wenn man das System über Jahre auf Verschleiß fährt, nur um wirtschaftlich mithalten zu können, rächt sich das irgendwann. Und das Irgendwann ist Jetzt.
      Das Zitat ist super! Passt genau! ;-))
      Danke Dir!
    • Michael Jo. 12/10/2019 23:39

      Früher hätte es sowas nicht gegeben !
      Beispiel:
      früher war noch ausreichend technisches Personal
      für die Wartung des mobilen  Materials bei der Bahn beschäftigt;
      :heute dagegen, wenn z.B. ein ganzer Wagen wg. Ausfall
      der Klimaanlage oder Toiletten  ausfällt, wird dieser einfach
      gesperrt .. ; und im Extremfall (auch wg. Personalmangel
      und enger Einsatzpläne) bleibt er dann halt bis zu einer Woche
      totzdem im Zugverbund, weil Kehrschleifen ebenso
      eliminiert wurden wie das Personal ... - und so rollt er halt x-mal
      die grosse Runde her und wieder hin ... bis er endlich irgendwann
      ausgewechselt ist oder repariert / gewartet wurde !

      Realität im Jahr 2019 bei der DB  !
       - in der Schweiz wäre das z. B. ein Unding !!!
    • Kerstin Stolzenburg 13/10/2019 6:08

      Über das fehlende Personal für die Kehrschleifen hatte ich letztens in einem Artikel gelesen. Und dass auch daraus ein Teil der Verspätungen resultiert, weil die Leute dadurch länger zum Einsteigen benötigen.
      Du beschreibst genau die Realität! 
      Die Schweiz gibt deutlich mehr Geld /km Bahnstrecke aus. 
      Liebe Grüße, Kerstin