Die goldene Kugel ...
... des Froschkönigs (oder so) ;-)
Anbei eine letzte symbolisch gemeinte Aufnahme in diesem Jahr! ;-)) Mögen starke Wächter auch 2014 goldene Kugeln in eurem Leben ermöglichen und beschützen!
Ich wünsche all meinen Fotofreunden (das beinhaltet selbstredend auch die Fotofreundinnen!) und all denen, die hier vorbeischauen mochten/mögen, einen schönen Jahreswechsel und für 2014 alles Gute, Gesundheit ... und Zufriedenheit 'rundum'! :-)
An dieser Stelle auch noch einmal ein herzliches Dankeschön für eure interessanten und liebenswürdigen Kommentare zu meinen Bildern!
Viele Grüße. Kerstin
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Baden-Baden, Detail einer Einfahrt zu einem Anwesen, 27.12.2013
Praktica luxmedia 18-Z36C, Messmodus: mittenbetont, F5,7, Nachtaufnahme, 1 s, ISO 200, 38 mm
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http://www.symbolonline.de/index.php?title=Kugel
http://www.margaretha-stephan.de/goldenekugel.html
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| Section | Spezial: Märchenbilder |
| Dossier | Philosophie |
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Gert Rehn 08/03/2014 3:50
Erzähl mir doch das Märchen mit der goldenen Kugel und dem Froschkönig, damit ich wieder einschlafen kann, liebe Kerstin. ;-)
LG Gert
Uschi Wo 18/01/2014 9:41
Ein ganz besonderer Schnitt und eine ganz besondere Aufnahme !Lg.Uschi
Carsten Mundt 10/01/2014 18:32
Liebe Kerstin,ein wenig verspätet, da ich leider die ersten Tage des neuen Jahres ein wenig schwächelte und das Bett, bzw. das Sofa, hüten musste.
Spontan hatte ich eine innere Stimme, wie es sie laut der Coachin M. Stephan ja geben soll, die mich an Folgendes erinnerte:
Das Schloss
Kerstin StolzenburgWie es scheint, wächst Deine persönliche Stadt, nachdem sie mittlerweile sogar goldene Kugeln aufzuweisen hat.
Mögest Du die Kugel auch in 2014 nicht in den Brunnen fallen lassen!
Ich habe derweil leider nur bronzene Kugeln zu bieten:
Carsten
† werner weis 08/01/2014 16:24
bedeutsam wie Universum fotografiert
ja, ich sehe auch das 2014 kommen - es ist schon ein wenig da
es wird gut werden - ja, gut - denn es startet mit dieser Fotografie
Ernst Seifert 06/01/2014 12:12
Ein Teil des neuen Jahres ist schon geschafft. Gerade so viele Tage, wie in Deinem Bild Spitzen erkennbar sind. Für die restlichen 359 Tage wünsche ich Dir ebenso alles Gute, Gesundheit und viel gutes Licht für Deine Fotos.VG Ernst
jule43 03/01/2014 17:43
Wow so eine große Kugel hat der Froschkönig besessen , wie groß muss der Brunnen gewesen sein ???Ich höre das Platschen
LG Jule
Hanne L. 02/01/2014 22:15
Danke, liebe Kerstin, deine guten Wünsche nehme ich gerne an, möchte sie aber sofort erwidern und an dich zurück geben.Liebe Grüße und einen guten Start ins Jahr, Hanne
gabi44 01/01/2014 21:58
Liebe Kerstin, ich wünsche auch Dir ein gutes NeuesJahr. Mögen Deine Wünsche in Erfüllung gehen und
wenn nicht, das nächste Jahr kommt bestimmt :-))
Zu Deinem Bild, was bei vielen hier sehr tiefgründige
Gedanken auslöst. Die einzige Erkenntnis, die ich da-
zu beisteuern möchte: Wir alle, das Leben überhaupt,
beginnt mit einer Kugel, der Morula! Ich glaube, es ist
das Wissen um diesen Urzustand, der vieles bei uns
Menschen auslöst, bewußt oder unbewußt.
lg gabi 44
P.J. Scherer 01/01/2014 14:07
Passend zu den vielen Glückwünschen zum neuen Jahr widmest Du Deinem Bild ebenfalls diesem Thema: dem Glück, schon seit jeher symbolisiert in der Kugel, auf der Fortuna oder Nemesis mit ihren nackten Füßen die Balance suchen: Zwischen Auf und Ab, zwischen gnädigem Schicksal oder seinem Gegenteil.Auch in Deiner Komposition ist die Unbeständigkeit des Glücks und seine fortwährende Bedrohung offenkundig.
Jeder sei seines Glückes Schmied, sagt der Volksmund. Und auch Goethe meint, jeder könne selbst entscheiden, ob er "Amboss oder Hammer" sein wolle. Ob das wirklich so ist?
"Mit des Schicksals Mächten ist kein ewiger Bund zu flechten", meint dagegen Schiller.
Auf jeden Fall aber ist "Glück zu haben" und "glücklich zu sein" nicht dasselbe. Sicher ein "weites Feld", hätte Fontane gesagt. Zumal wir ja auch bekanntlich "Glück im Unglück" haben können.
Wie dem auch sei: Auch wenn uns vielleicht das große Glück verwehrt bleibt, seine kleinen Schwestern Zufriedenheit und Gelassenheit sind nicht der schlechteste Ersatz.
Ob großes Glück oder das kleine: Ich wünsche Dir auf jeden Fall, daß das neue Jahr immer gut zu Dir ist.
Und vielen Dank für Deine liebenswürdige Aufmerksamkeit, mit der Du meine Bilder im vergangenen Jahr bedacht hast.
Sehr herzlich, Peter
Kerstin Stolzenburg 01/01/2014 10:16
@Alle: Ganz herzlichen Dank für eure guten Wünsche!LG. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 01/01/2014 10:15
@Stefan: Diese Anwesen sind zum Teil ja schon recht alt und ob die heutigen Besitzer bzw. Bewohner immer noch alle in dem Reichtum leben, der hier angedeutet wird, dürfte fraglich sein, auch wenn in Baden-Baden angeblich die meisten Millionäre leben sollen. ;-)Häufig findet man an diesen Häusern jedenfalls auch Hinweistafeln, dass sich darin Anwaltskanzlei, Zahnärzte, Büros usw. befinden.
Dir ebenfalls einen guten Start ins neue Jahr und alles Gute!
LG. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 01/01/2014 10:05
@Eckhard: Lieber Eckhard, das ist ein sehr interessanter Beitrag! Dass ausgerechnet der Deckmantel der dunklen Nacht erlaubt, ansonsten Unsichtbares sichtbar zu machen, ist eine Sichtweise, die man normalerweise kaum bedenkt.So ist auch die goldene Kugel auf dem Torpfosten am Tag fast unsichtbar.
Ein gutes neues Jahr wünsche ich Dir!
Kerstin
Renate Bonow 31/12/2013 20:19
Die Kugel beherrscht die spitzen. Der Eindruck wird durch den schatten, der auf die Kugel weist, verstärkt. Nehme ich die Kugel als Sinnbild für die Ganzheit und die spitzen als Zeichen für Abwehr oder Angriff, dann gefällt mir die aussage des Bildes sehr.Dir ein Jahr, in dem Du ganz sein kannst.
Renate
Stefan Adam 31/12/2013 17:15
Ein schöner Abschluss Deines Fotojahres.Das Wort "Anwesen" in Deiner Beschreibung trifft es vermutlich... jemand, der ohne "Anwesen" ist, bräuchte sich a) nicht die von Eckhard zitierten Wächter in Form der Zaunspitzen und b) goldene Kugeln als (vermeintliches) Zeichen des Reichtums vor sein Eigen zu stellen.
Dir auch einen guten Start ins neue Jahr und die besten Wünsche dafür!
LG Stefan
E. W. R. 31/12/2013 16:49
Liebe Kerstin, zum Thema "Nacht" habe ich heute noch etwas sehr Interessantes gefunden:„Bis zur europäischen Romantik war der Nachthimmel immer der Ort, der dem menschlichen Zugriff entzogen war und dessen Leere entweder verstörte - berühmt ist Blaise Pascals Klage, das „ewige Schweigen dieser unendlichen Räume“ erschrecke ihn - oder aber tröstete: Bei Heinrich Heine sind die „Himmelsaugen droben“ noch „die Augen meiner Liebsten“: „Tausendfältig schimmern sie und grüßen freundlich aus der blauen Himmelsdecke“. Was dort heute herab grüßt, ist weniger romantisch und hat mit der Vorstellung tröstlicher Leere wenig zu tun: Allein in einer Höhe von vierhundert bis 1200 Kilometern Höhe, sagt Paglen, kreisten rund zwanzigtausend Objekte. „Manche der Satelliten dort machen nur Bilder, die NSA benutzt welche, die Daten aus kommerziellen Satelliten absaugen und so viele Kommunikationsvorgänge wie möglich überwachen“.“
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ueberwachungsstationen-tausend-augen-schauen-uns-an-12732226.html
Eckhard