JOchen G.


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Dogon Speicher und Wohnhäuser mit Schmuck

zwischen den Steilwänden der Falaise de Bandiagarra und Geröllfeldern liegen die Dogon-Häuser in Mali.
Die Wege sind schwer zu passieren, die Dorfstruktur ist uneinsehbar und unübersichtlich. Eroberungsversuche sind bis zum Sieg der Franzosen im 20. Jh. stets gescheitert. Das wehrhafte tapfere Völkchen konnte sich gegen alle Versuche stets behaupten. Das hat seine Eigen- bzw. Einzigartigkeit der Kultur bewahrt. Heute bröckelt diese Einheit. Immer mehr Dogon gründen in der Ebene neue Dörfer aus, weil die Felder dort leichter zu bewirtschaften sind. Dabei kommt es zur Mischung mit anderen Bevölkerungsgruppen der Region, insbesondere den Nomadenstämmen der Fulbe.
Das Relief links zeigt den vom Himmel herabsteigenden Salamander.

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