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Duisburger Binnenhafen

Duisburger Binnenhafen

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Duisburger Binnenhafen

Dieses Panorama besteht aus 8 Einzelaufnahmen, welche mit Photoshop zusammengerechnet wurden. Dazu noch ein paar Filter...

Hier ein "paar" Infos zum Duisburger Binnenhafen (Quelle Wikipedia):

DuisPort... die 21 öffentlichen Hafenbecken haben eine Wasserfläche von über 180 ha. Die Uferlänge beträgt 40 km, davon 15 km Umschlagufer mit Gleisanschluss.

Es stehen rund 1,5 Mio. m² überdachte Lagerflächen zur Verfügung. Der Gesamtumschlag betrug im Jahr 2009 44,4 Mio. t, davon Schiffsumschlag 12,1 Mio. t, Bahnumschlag 10,7 Mio. t. Zusammen mit dem Eisenbahn- und Lkw-Umschlag und inklusive der acht privaten Werkshäfen im Norden und Süden der Stadt verzeichnete der Hafen im Jahre 2009 einen Gesamtumschlag von 81,8 Mio. t.

Der Duisburger Hafen ist im paneuropäischen Wasserstraßen-Netz der Hinterland-Hub zu den Seehäfen Amsterdam, Emden, Rotterdam, Antwerpen und auch Hamburg. In diesen Nordseehäfen werden Güter auch von Seeschiffen auf Binnenschiffe umgeladen und großenteils über Duisburg in das europäische Hinterland transportiert.

Umgekehrt bestehen aber auch unmittelbare Schiffsverbindungen von Duisburg über Rhein und Maas nach Übersee. Der Duisburger Hafen fungiert daher auch als westlichster Seehafen Deutschlands. Viele Reedereien im Hafen unterhalten Fluss-See-Verbindungen zu insgesamt rund einhundert europäischen Häfen. Pro Jahr werden auf etwa 2.000 flussgängigen Seeschiffen rund zwei Millionen Tonnen Fracht umgeschlagen.

Im Duisburger Hafen sind rund 250 Firmen ansässig. Etwa 36.000 Arbeitsplätze, 11 % aller Duisburger Arbeitsplätze, sind von diesem Hafen abhängig. Die gesamte mit dem Hafen verknüpfte Wertschöpfung beträgt dabei mehr als 2,2 Milliarden Euro.

Die im Jahre 2000 gegründete Duisport-Gruppe, bestehend aus der Duisburger Hafen AG und weiteren Tochterfirmen, beschäftigt etwa 600 Mitarbeiter. Eigentümer der Gruppe sind bisher das Land Nordrhein-Westfalen, die Stadt Duisburg und die Bundesrepublik Deutschland zu gleichen Teilen. Die Bundesregierung hat Ende August 2011 angekündigt, ihren Anteil veräußern zu wollen. Jährlich werden etwa eine halbe Milliarde Euro investiert.

Im Duisburger Hafen fahren zudem zwei von deutschlandweit sechs Kirchenschiffen, nämlich je eines der katholischen und der evangelischen Kirche.

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