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Erinnerungen: Das heimelige Duka-Licht!

Erinnerungen: Das heimelige Duka-Licht!

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Volkmar Kleinfeldt


Premium (Pro), Tübingen

Erinnerungen: Das heimelige Duka-Licht!

Auf dem Bild ein Agfa-Schutzfilter 113D in einer Agfa.-Pyramidenlampe.
Über Jahrzehnte beherrschte dieses Gelbgrün die gewerblichen und die privaten Labore
in denen Fotopapiere für Vergrößerungen verarbeitet wurden..
Es war angenehm für die Augen und erlaubte eine optimale Bildbeurteilung,
im Gegensatz zum Rotlicht, das man bis zu den 1920er-Jahren verwendete.
Die Agfa lieferte dann für jeden Zweck das passende Schutzfilter.
Mit genauer Anagabe für Lampenstärke und Arbeitsabstand.
Man war damit immer auf der sicheren Seite!
Auf dem Bild ist noch ein Schutzilter zu sehen: 104 rotbraun,
provisorisch aufgestellt und durchleuchtet.
Es war ein Spezialfilter für die Verarbeitung von Diaplatten.
Mehr zum interessanten Thelma gelegentlich in PHOTO-Deal.

Commentaire 2

  • Peter-W 01/05/2020 13:45

    Oh Ja die leicht Oberflächliche Herangehensweise meinerseits hat mir mal eine damals wichtige Fotoserie versaut. Ich Fotografierte einen kommenden bekannten TV Moderator im Studio und alle Abzüge waren irgendwie flau. Zu der Zeit wohnte ich direkt an einer der meistbefahrenen Autobahnen(A40) und habe mir den Kopf zerbrochen warum das so war. Schwingungen der Autobahn, Studiolicht für Fernsehkameras oder fehlerhafte Chemie?

    Irgendwann kam ich drauf dass die Duka Leuchte nicht 100% zum Papier passte und bei längeren Belichtungszeiten diesen Fehler verursachte. Mittlerweile waren alle Termine verstrichen und der Auftrag für die Katz.