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Facetten der Eifel

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† Trude S.

Premium (World), Mittelrhein und Osteifel

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Facetten der Eifel

Frömmigkeit schließt keine schnellen Straßen aus, und der Himmel darüber ist immer wohlgesonnen :-))

Commentaire 18

Udo Ludo 26/01/2014 7:05
Eine räumlich intelligent ausgetüftelte Kreuzkonstruktion.
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Ursula G. 03/04/2009 21:51
Das ist ja ein ganz besonderer Wegstein, den Du da entdeckt hast und dann noch dieser phantastische Hintergrud mit dem Regenbogen über dem Vulkankegel. Sehr schönes Eifelbild.
lg Ursula
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† Ernst Hobscheidt 02/04/2009 13:18
ja, die Eifel hat auch sehr schöne Landschaften zu zeigen. Klasse das Foto.
Gruß
Ernst
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Richard Schult 02/04/2009 7:45
.. ein Blick in die Zeiten .. schonungslos real.. mit einem Quentchen Ironie (?)..
VG Richard
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kraus-martin 01/04/2009 8:34
Gefällt mir sehr
LG martin
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† Sister F. 31/03/2009 21:57
*genieß* Das ist Eifel pur, ganz klar von Trude :-)
Was ich so ganz besonders mag, ist das schnelle Ziehen des Lichtes über die Höhen, und das kann man hier wunderschön sehen. Hach.
LG
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sabinsen. 31/03/2009 20:57
ein Hach-Bild :)
und du gingest zum Regenbogen?

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Horst-W. 31/03/2009 11:53
Zu dem "Bänkchen" vor dem Kreuz...
Bei uns sieht man die auch noch gelegentlich. Früher wurden wenn jemand gestorben war die Särge oft von Menschen zur Kirche oder zum Friedhof getragen, vor allem bei armen Leuten. Auf dem manchmal recht langen Weg auf holperigen Straßen oder Wegen wurde bei solchen Kreuzen der Sarg auf dem "Bänkchen" abgestellt, ein Gebet gesprochen, und die Sargträger konnten sich etwas erholen bevor es weiter ging. Der "letzte Weg" - beschwerlich wie das ganze Leben...
LG Horst
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E. W. R. 31/03/2009 8:17
Schon möglich (gerade stelle ich mir Jesus im Ferrari vor). Eckhard

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† Trude S. 30/03/2009 23:49
Eckhard, Du weißt, wovon Du sprichst, ich seh es ähnlich :-) Jacobsweg(e) gibt es reichlich, auch hier rundum und gut beschildert, und überall seh ich nur Kurzstreckenwanderer. Vielleicht fühlen sie sich Jesus näher als die von Dir erwähnten :-)
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E. W. R. 30/03/2009 23:12
Liebe Trude, die fehlende Mittelmarkierung weist ja bereits darauf hin, dass hier Jano Trulli seinen Dienstwagen nicht ausfahren dürfte ;-). Natürlich stehen Wegekreuze nicht einfach so in der Landschaft herum – was sollten sie dort? – sondern, wie der Name bereits sagt, am Wege. Dabei ist es dem Kreuz allerdings gleichgültig, wie ausgebaut der Weg ist. Irgendwann musste Herr Jesus ja einmal auf der Erde erscheinen, auch wenn das zu einer für unsere Vorstellungen unglaublich primitiven Zeit war. Die typisch menschlichen Probleme waren aber die gleichen, ob man nun die Wege mit Schusters Rappen beging, wie die Eltern Jesu anlässlich des Pessahfestes, oder mit dem Auto bebraust, so wie die fußlahmen Pilger auf dem Jakobsweg ;-). Eckhard

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M³ Mückenmüller 30/03/2009 21:10
Soooooo wohlgesonnen siehts nicht aus :O)))
Aber ein guter Eindruck von der Eifel!
gruss, matthias
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Angela J. 30/03/2009 20:04
Einschließlich Regenbogen und in der Weite noch eine Autobahnbrücke. :-))
Die Leitplanke ist wohl wegen der heutigen Skepsis dem "lieben Gott" gegenüber angebracht. :-))
Ich mag solche alten Stein- und Wegekreuze, aber so direkt an der Straße... naja....
Übrigens ist der feine Schach-- brettfalter auch aus der Eifel :-)) (Schmetterlingspfad Nettersheim.)
Lieben Gruß
Angela

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† Trude S. 30/03/2009 19:45
Klaus, die Kreuze waren halt vor den Straßen da, zuvor sind es oft nur Feldwege gewesen. Und dies hier ist auch keine sehr befahrene Straße. Außerdem sind die Eifelaner recht unerschrocken und überlebensfähig :-)

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Klaus Zeddel 30/03/2009 19:40
Das ist ja schon ein seltsamer Platz für eine Bank -auch wenn man einen schönen weiten Blick hat und das Kreuz gleich nebenan steht. Sie steht gefährlich nahe an der Straße, die hoffentlich nicht so stark befahren ist.
LG Klaus
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