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Freudenberg - ein Fachwerkparadies

Freudenberg - ein Fachwerkparadies

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Freudenberg - ein Fachwerkparadies

Freudenberg liegt im historischen Siegerland in hügeliger Mittelgebirgslandschaft zwischen 243 und 505 m Höhe über dem Meeresspiegel. Die Landschaft gehört größtenteils zum Freudenberger Bergland, das wiederum Bestandteil des Naturraums Siegerland ist.

Im Jahre 1540 wurde die Burg und die Siedlung durch einen Brand erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Auf Anordnung Wilhelms des Reichen entstand um die Mitte des 16. Jahrhunderts eine neue städtische Bebauung. Der Flecken bekam eine Umwehrung mit vier Toren. Im Nordwesten entstand das Hohenhainer Tor, im Nordosten das Weihertor, im Südosten das Braastor und im Südwesten das Schultor. Durch einen zweiten Brand, ausgelöst durch einen Blitzschlag am 9. August 1666, wurde die Stadt erneut verwüstet. Nur ein Haus (Kölner Str. 3) blieb unversehrt und ist daher das älteste Haus Freudenbergs. Fürst Johann Moritz von Nassau-Siegen baute den Flecken auf den weitgehend unveränderten Grundrissen von 1540 wieder auf. Die Burg wurde ausgespart, daher sind von ihr heute nur noch Mauerreste zu sehen.
(Quelle Wikipedia)

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