Für alle Krimi-Freunde: Berlin live (2)
Am Abend des 14. September letzten Jahres wurde in meine Erdgeschosswohnung eingebrochen.
Trotz Sicherheitsriegel wurde meine Terrassentür gewaltsam geöffnet – siehe die gesicherten Spuren.
Während ich einer ehrenamtlichen Tätigkeit nachging, ging eine Bande ihrer unehrenhaften Tätigkeit nach.
Gestohlen wurde u.a. ein Teil meiner Fotoausrüstung, andere Sachen blieben liegen, wohl weil ich die Täter überraschte.
Die Versicherung hat den Schaden in voller Höhe ersetzt, daher ist mir die Verfahrenseinstellung egal.
Zum Lufttrocknen in der Küche aufgehängte Würste wurden mit Deo besprüht, damit der Schweinefleischgeruch
nicht bei der "Arbeit" stört. Denn Allah toleriert kein Schweinefleisch, offenbar aber Wohnungseinbrüche.
Der Versicherungsagent sagte, die Banden ziehen von Land zu Land, um den Ermittlungen zu entgehen.
Insofern handelt es sich nicht um Täter aus Berlins muslimischer Parallelgesellschaft, aber doch um Muslime.
heide09 26/01/2020 23:54
Ich habe einbruchsmäßig 2005 fast gleiches erlebt - und Nachbarn haben sich mit denen unterhalten aber sie wurden nicht dingfest gemacht weil sie nur vom sehen bekannt waren.Konnte leider die Sprache nicht verstehen... habe nur die Stimmen gehört.
Der Schrecken morgens 6.30Uhr aus dem Nachtdienst kommend von denen noch im eigenen Hausflur umgerannt worden zu sein hat einige Zeit gebraucht zu verblassen. 2 Jahre später war Berlin als Wohnsitz für mich gestorben.
Beste Grüße Ania
Christof Hannig 03/01/2020 19:10
Das ist ja wirklich nicht zu fassen - "Schweinefleisch mit Deo besprüht" habe ich auch noch nicht mal gehört, da bist Du in Berlin wirklich "weiter" wie wir in Nordhessen....)))Ich gebe Dir hier zu 100% Recht, die Durchsetzung unserer Gesetzte ist ein Witz! Bei der Anwerbung im Ausland werben die Banden sogar damit, dass Täter, falls sie dann doch mal gefasst werden (fast) nichts zu befürchten haben und am Wochenende garantiert wieder "Daheim" sind.
Viele Grüße
Christo f
homwico 03/01/2020 18:13
Man braucht sich nicht wundern........Die Gesetzgebung ist hier viel zu lasch.
LG homwico
smokeonthewater 03/01/2020 17:44
Para Vitória Castelo Santos:Na noite de 14 de Setembro do ano passado, o meu apartamento do rés-do-chão foi assaltado. Apesar dos parafusos de segurança, a porta do meu pátio foi aberta à força - veja os vestígios de segurança. Enquanto eu estava envolvido em trabalho voluntário, um bando estava envolvido em suas atividades desonrosas.
Algum do meu equipamento fotográfico foi roubado, outras coisas foram deixadas para trás, provavelmente porque eu surpreendi os perpetradores. A companhia de seguros compensou os danos na totalidade, por isso não quero saber da suspensão dos procedimentos.
As salsichas penduradas na cozinha para secar ao ar eram pulverizadas com desodorizante para que o cheiro da carne de porco não perturbasse o "trabalho". Porque Alá não tolera carne de porco, mas aparentemente assaltos. O agente de seguros disse que os gangues se deslocam de país em país para evitar investigação. Neste aspecto, eles não são perpetradores da sociedade paralela muçulmana de Berlim, mas afinal são muçulmanos.
Fotobock 03/01/2020 16:36
Das ist schrecklich, gut, dass dir nichts passiert ist. Sprachlos bin ich ob all dieser Vorfälle. lg Barbara