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Heller Wiesenknopf-Ameisenbläuling (2)

Heller Wiesenknopf-Ameisenbläuling (2)

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Detmar K.


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Heller Wiesenknopf-Ameisenbläuling (2)

Hier ein Weibchen bei der Eiablage. Diese Art ist wesentlich seltener als der Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling (Maculinea nausithous). Der Heller Wiesenknopf-Ameisenbläuling(Maculinea teleius) ist insbesondere durch Habitatänderungen gefährdet: Mahd kurz vor dem Flgubeginn heißt, dass keine Blütenköpfe des Großen Wiesenknopfes für die Eiablage zur verfügung stehen (siehe Infotext Bild 1). Findet eine Mahd während der Entwicklungszeit der Räupchen in den Blüten statt, sterben diese. Wird gar nicht gemäht, wird die Grassvegetation der Wiese zu dicht, und der Wirtsameinse wird es zu kühl und feucht, sie verschwindet aus der Fläche. Ohne Wirtsameise kann sich die Bläulingsraupe jedoch nicht weiter entwickeln.

Heller Wiesenknopf-Ameisenbläuling (1)
Heller Wiesenknopf-Ameisenbläuling (1)
Detmar K.

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