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Hallo Jana,
da ich konstruktive Kritik für sinnvoller halte als oberflächliche Loberei hier meine Kritik zum Bild.
Der Himmel weist deutliche JPEG Artefakte auf (stufige Klötzchen im blauen Himnmel). Vermutlich hast Du es mit der Entwicklung in der Software am PC etwas übertrieben.
Besser ist es immer das Foto von Beginn an schon bei der Aufnahme möglichst richtig zu belichten und später am PC dann nur noch feine Nuancen zu ändern und dabei auf die Bildqualität zu achten.
Das Bild scheint insgesamt unscharf zu sein, entweder war die Belichtungszeit bei der verwendeten Brennweite zum Zeitpunkt der Aufnahme zu lang (Verwacklung) oder der Fokus wurde nicht richtig gesetzt, oder die Aufnahme wurde mit einer sehr ungünstigen Blende aufgenommen (z.B. größtmögliche oder kleinstmögliche Blende, hier sind viele Objektive nicht sonderlich gut in der Bilderzeugung). Hier hilft es das Objektiv etwas ab zu blenden, bedeutet statt z.B. Blende 3,5 als größtmögliche geöffnete Blende lieber eine kleiner geöffnete Blende wie z.B. 5,6 bis 8 probieren.
Wenn das Licht zu knapp dafür ist, dann brauchst Du hier für solch statische (unbewegliche) Motive ein Stativ, welches sich bei der Aufnahme nicht bewegen darf. Daher dann Spiegelvorauslösung aktiviren, einen Fernauslöser nutzen oder zumindest den Selbstauslöser der Kamera mit möglichst langer Zeit nutzen damit man zum Zeitpunkt der Auslösung die Finger von der Kamera hat (sonst erzeugt man Verwacklungen durch Bewegen der Kamera samt Stativ). Auch sollte das Stativ auf einem festen Untergrund ohne Schwingungen stehen (eine Brücke mit LKW Verkehr währe also ungeeignet bei langen Belichtungszeiten! Parkettboden mit daruf laufenden Leuten ebenfalls).
Um das Bestmögliche aus Deinen Fotos heraus zu holen, Stelle die Auflösung der Kamera auf die höchste Qualität und die feinste Feinheit ein. Zudem würde ich RAW+JPEG aufnehmen und den Picture Style zunächst auf Standard stellen. So hast Du ohne Erfahrung schon ein einigermaßen brauchbares JPEG und das RAW speicherst Du Dir auf Festplatte für später, wenn Du mehr Ahnung von Bildentwicklungsoftware hast.
Ach noch etwas, jedes Objektiv hat eine "Naheinstellgrenze" welche Du unbedingt kennen solltest! Diese Entfernung zum Motiv darf generell nicht unterschritten werden (trifft zwar hier nicht zu, ist aber dennoch wichtig). Auf Deiner Kamera oben drauf ist ein kleiner weißer Strich, dieser zeigt Dir die Position des Bildsensors in der Kamera an. Man misst die Naheinstellgrenze von diesem Strich bis zum zu Dir am nächsten gelegenen Teil Deines Motives, wird diese Entfernung unterschritten, so kann die Kamera das Objektiv nicht mehr richtig scharf einstellen.
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Lichtmaler Köln 28/10/2018 20:59
Hallo Jana,da ich konstruktive Kritik für sinnvoller halte als oberflächliche Loberei hier meine Kritik zum Bild.
Der Himmel weist deutliche JPEG Artefakte auf (stufige Klötzchen im blauen Himnmel). Vermutlich hast Du es mit der Entwicklung in der Software am PC etwas übertrieben.
Besser ist es immer das Foto von Beginn an schon bei der Aufnahme möglichst richtig zu belichten und später am PC dann nur noch feine Nuancen zu ändern und dabei auf die Bildqualität zu achten.
Das Bild scheint insgesamt unscharf zu sein, entweder war die Belichtungszeit bei der verwendeten Brennweite zum Zeitpunkt der Aufnahme zu lang (Verwacklung) oder der Fokus wurde nicht richtig gesetzt, oder die Aufnahme wurde mit einer sehr ungünstigen Blende aufgenommen (z.B. größtmögliche oder kleinstmögliche Blende, hier sind viele Objektive nicht sonderlich gut in der Bilderzeugung). Hier hilft es das Objektiv etwas ab zu blenden, bedeutet statt z.B. Blende 3,5 als größtmögliche geöffnete Blende lieber eine kleiner geöffnete Blende wie z.B. 5,6 bis 8 probieren.
Wenn das Licht zu knapp dafür ist, dann brauchst Du hier für solch statische (unbewegliche) Motive ein Stativ, welches sich bei der Aufnahme nicht bewegen darf. Daher dann Spiegelvorauslösung aktiviren, einen Fernauslöser nutzen oder zumindest den Selbstauslöser der Kamera mit möglichst langer Zeit nutzen damit man zum Zeitpunkt der Auslösung die Finger von der Kamera hat (sonst erzeugt man Verwacklungen durch Bewegen der Kamera samt Stativ). Auch sollte das Stativ auf einem festen Untergrund ohne Schwingungen stehen (eine Brücke mit LKW Verkehr währe also ungeeignet bei langen Belichtungszeiten! Parkettboden mit daruf laufenden Leuten ebenfalls).
Um das Bestmögliche aus Deinen Fotos heraus zu holen, Stelle die Auflösung der Kamera auf die höchste Qualität und die feinste Feinheit ein. Zudem würde ich RAW+JPEG aufnehmen und den Picture Style zunächst auf Standard stellen. So hast Du ohne Erfahrung schon ein einigermaßen brauchbares JPEG und das RAW speicherst Du Dir auf Festplatte für später, wenn Du mehr Ahnung von Bildentwicklungsoftware hast.
Ach noch etwas, jedes Objektiv hat eine "Naheinstellgrenze" welche Du unbedingt kennen solltest! Diese Entfernung zum Motiv darf generell nicht unterschritten werden (trifft zwar hier nicht zu, ist aber dennoch wichtig). Auf Deiner Kamera oben drauf ist ein kleiner weißer Strich, dieser zeigt Dir die Position des Bildsensors in der Kamera an. Man misst die Naheinstellgrenze von diesem Strich bis zum zu Dir am nächsten gelegenen Teil Deines Motives, wird diese Entfernung unterschritten, so kann die Kamera das Objektiv nicht mehr richtig scharf einstellen.
Viel Erfolg,
Grüße vom Lichtmaler aus Köln