Ordnung
In stiller Ordnung ruht der Stall,
Aus Holz errichtet, einfach und schlicht.
An seiner Seitenwand fein säuberlich,
Die Leinen hängen, ein zartes Gedicht.
Dort ruhen sie, die Harken und Besen,
In ordentlichem Reih und Glied,
Bereit für ihren Dienst, den bescheidenen,
An diesem Ort, wo Zeit verweilt.
Das Holz, es spricht von langer Zeit,
Von Arbeit, Mühe und von Rast.
Die Leinen tanzen im sanften Wind,
Ein Spiel aus Licht und Schatten, das hier passt.
So ruht der Stall in seiner Einfachheit,
Ein stiller Zeuge vergangener Tage.
Die Harken, Besen, Schaufeln bereit,
Für das Leben auf dem ruhigen Pfad.
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