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Premium (World), Berlin

Peter Wohlleben

Seine Stelle als Forstverwaltungsbeamter kündigte er, um Förster zu werden ... um dem Wald näher zu sein.
Beamten-Karriere gegen Idealismus und Naturliebe eingetauscht – Respekt!

Die meisten seiner Bücher standen ganz oben auf der Spiegel-Sachbuch-Bestseller-Liste:
Wald ohne Hüter. Im Würgegriff von Jagdinteressen und Forstwirtschaft (2007)
Holzrausch. Der Bioenergieboom und seine Folgen (2008)
Naturschutz ohne Natur. Von den Grenzen der Umweltpolitik (2009)
Bäume verstehen. Was uns Bäume erzählen, wie wir sie naturgemäß pflegen (2011)
Kranichflug und Blumenuhr. Naturphänomene im Garten beobachten, verstehen und nutzen (2012)
Der Wald – ein Nachruf. Wie der Wald funktioniert, warum wir ihn brauchen und wie wir ihn retten können (2013)
Mein Wald. Nachhaltig, sanft, wirtschaftlich (2013)
Die Gefühle der Tiere. Von glücklichen Hühnern, liebenden Ziegen und träumenden Hunden (2014)
Das geheime Leben der Bäume. Was sie fühlen, wie sie kommunizieren (2015)
Menschenspuren im Wald. Ein Waldführer der besonderen Art – erkennen, verstehen, einmischen (2015)
Meine kleine Farm. Anleitung für Selbstversorger (2015)
Wohllebens Waldführer (2016)
Das Seelenleben der Tiere. Liebe, Trauer, Mitgefühl – erstaunliche Einblicke in eine verborgene Welt (2016)

http://www.peter-wohlleben.de/home.html
http://www.ruheforst-huemmel.de/

Commentaire 4

  • Päonie66 08/02/2017 10:50

    Das mit der gelben Leiste stimmt einerseits - aber andererseits ist dies ja auch kein Porträt-Foto, sondern ein Ausschnitt vermutlich...
    Vieles von dem Herrn Wohlleben gefällt mir.....
    vG Päonie66
  • Andreas E.S. 04/11/2016 23:44

    Das ist ja wirklich bemerkenswert, was der Förster Wohlleben an Sachbüchern geschaffen hat. Da hast du ja auf der Buchmesse gleich zwei Verfasser von Büchern aus unserem Nachbardorf fotografiert. Peter Wohlleben und Andreas Kieling. Beide wohnen in Hümmel, wo ich bei meiner Fahrradtour immer durch fahre. Unsere Eifel scheint doch Fruchtbares hervor zu bringen, wenn es auch immer Preusisch-Sibirien genannt wurde. Erklärung: Wenn in Preußen sich jemand etwas zu schulden hatte kommen lassen, wurde er von dem warmen evangelischen Preußen in die kalte katholische Eifel versetzt. So etnstand die Bezeichnung.
    LG Andreas
  • Zwecke 04/11/2016 14:25

    Ein interessanter Mann . Im Portrait hätte ich die gelbe Leiste beseitig, macht wenig Arbeit.
    LG Horst
  • Rumtreibär 04/11/2016 6:41

    eine gute und gelungene Profilaufnahme - danke für den Begleittext
    carpe lucem - Gruß Dieter

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Objectif Sony DT 35mm F1.8 SAM (SAL35F18)
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