Pfarrkirche St. Martin - Garmisch Partenkirchen " Gott zu Gefallen... "
Nikon D 800 / Sigma 12 - 24@12mm / F 10 / ISO 250/ Aufnahmemodus M / 1/10 Sek / 0 EV / Stativ / Einzelaufnahme / ... Entwickelt mit silkypix developer studio 10 pro und BEa Photochop CC/
auf grosser Fototour in Oberbayern und Baden-Württemberg mit Andreas Liwinskas
St. Martin ist die katholische Pfarrkirche von Garmisch im oberbayerischen Markt Garmisch-Partenkirchen. Sie ist ein Beispiel des süddeutschen Barock und wurde 1730 bis 1734 von Joseph Schmuzer erbaut. Die Deckengemälde stammen von Matthäus Günther, die Freskobilder von Franz Seraph Zwinck. Sie ist auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 ein Baudenkmal,
Um 750 bekehrten irische und schottische Mönche das bayerische Oberland zum Christentum. Es wird vermutet, dass auch in dieser Zeit eine Holzkirche in Garmisch errichtet wurde. Ihr Patron ist der heilige Martin, der bedeutendste Heilige im Frankenreich. Im Zeitalter der Romanik musste sie einem steinernen Neubau weichen. Im 18. Jahrhundert war die Kirche für die Gemeinde zu klein geworden. Daher entschloss man sich zu einem Neubau südlich der Loisach am Rande des Loisachgries auf dem Nikolausanger. Nach der Grundsteinlegung am 15. August 1730 durch Prälat Patritius, dem Propst von Rottenbuch, wurde die neue Pfarrkirche in den Jahren 1730–34 durch den Wessobrunner Baumeister Joseph Schmuzer errichtet. Die anstelle einer Nikolauskapelle erbaute geostete Saalkirche ist im typischen süddeutschen Barock gehalten. Der Dachstuhl konnte am 22. Oktober 1732 aufgestellt werden. Ein Jahr später wurden die Gerüste abgebrochen. Die Deckengemälde erstellte Matthäus Günther und die Freskobilder stammen von Franz Zwinck. Am 23. September erfolgte die Weihe der neuen Pfarrkirche. Als Patrozinium wählten die Erbauer wie bei der Alten Kirche die Schutzherrschaft des Heiligen Martins aus. Von den ursprünglich zwei geplanten Kirchtürmen wurde nur einer errichtet, da der Freisinger Fürstbischof und Landesherr über Garmisch und der Grafschaft Werdenfels nur einen Turm genehmigte. Die gesamten Baukosten beliefen sich auf 12.000 Gulden. Außerdem erbrachte die Bevölkerung umfangreiche freiwillige Leistungen in Form von Hand- und Spanndiensten. Die Steine für den Neubau kamen von der 1730 abgebrochenen Burg Werdenfels
Textquelle : Wikipedia
https://www.youtube.com/watch?v=-qYpJV4RZ5s
jbd68 24/09/2021 10:59
Großes Kino! VG BjörnGerhard Matzke 16/11/2020 14:15
Alle Deine Aufnahmen sind sehr schön an zu schauenbin immer wieder begeistert von Deinen tollen Bildern
LG Gerhard
Karl-Heinz Lüpke 14/11/2020 14:05
Die Perspektive ist Dir wirklich gelungen. Auch der Bildaufbau gefällt mir. Eine klasse Arbeit.LG Kalle
Monika Arnold 13/11/2020 16:59
Eine fantastische Innenaufnahme lieber Kalle.Ganz liebe Grüße Monika
enner aus de palz 13/11/2020 9:41
Das Licht-Schattenspiel auf dem Boden durch den Lichteinfall, gefällt mir hier richtig gut, Top ist die Aufnahme mit dem Schnitt, die Quali ist exzellent.LG Rainer
Brigitte Kosch 13/11/2020 9:23
Eine ganz hervorragende Aufnahme, wunderbar der Blick zum AltarLG Brigitte
redfox-dream-art-photography 13/11/2020 2:58
Wunderschöne Kirche und ebensolches Bild!Klasse Perspektive, Schnitt, Symmetrie, Licht, Farben und Schärfe!
glg, redfox
Willi W. 12/11/2020 20:15
Leider ist der Martinszug überall ausgefallen deswegen genieße ich deine Aufnahme passend zum Tage.Liebe Grüße Willi
emen49 12/11/2020 19:49
Wirklich eindrucksvoll - ein wunderschöner Blick !Viele Grüße
Marianne
KHMFotografie 12/11/2020 17:19
@...ALL, vielen Dank für die zahlreichen Kommentare!vLG. aus der 1100 jährigen Kaiserstadt, kalle
Harald. Brede 12/11/2020 15:35
Großartige Blicke in das Kircheninnere und eine sehr interssante Dokumentation.gruß, Harald
Mark Hantelmann 12/11/2020 13:47
schön die Tiefe herausgearbeitetChrobbe 12/11/2020 13:04
Perfekt im Format und Schnitt. Feine Arbeit.LG Michael
Gabriele Gressog 12/11/2020 13:03
Eine wunderbare TiefenwirkungGruß Gabi
I-N Fotografie 12/11/2020 12:02
Licht und Farben wunderbar Kalle, wieder eine sehr gute Fotoarbeit von Dirlg von der Elbe Ingrid