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Sächsische Impressionen " Dresdner - Stadtansichten, bei Nacht******.... "

Sächsische Impressionen " Dresdner - Stadtansichten, bei Nacht******.... "

KHMFotografie


Premium (World), Kaiserstadt / GosLar in NDS

Sächsische Impressionen " Dresdner - Stadtansichten, bei Nacht******.... "

Nikon D 300 / Sigma 10-20/3,5@13mm / F 13 / ISO 200 / Aufnahmemodus M / 5 Sek, + 0,1 EV / Stativ / Einzelaufnahme 2011

... und die "Serie " Dresden bei Nacht, geht weiter.....und deren Geschichte....

Die Katholische Hofkirche in Dresden, seit 1980 Kathedrale Sanctissimae Trinitatis (Kathedrale der heiligsten Dreifaltigkeit), ist Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen sowie eine Stadtpfarrkirche Dresdens. Die Katholische Hofkirche wurde unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen durch Gaetano Chiaveri von 1739 bis 1755 im Stil des Barocks errichtet. Im Jahr 1964 bereits zur Konkathedrale erhoben, wurde sie 1980 durch die Verlegung des Bischofssitzes von Bautzen nach Dresden zur Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen.

Als ehemalige Hofkirche ist sie durch einen Übergang mit dem Residenzschloss verbunden und liegt am Altstädter Elbufer. Sie entstand nahezu gleichzeitig mit der evangelischen Frauenkirche, die 300 Meter entfernt den Neumarkt prägt.

Die katholische Hofkirche zu Dresden wurde unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen durch Gaetano Chiaveri von 1739 bis 1755 im Stil des Barocks errichtet und gilt als eine der größten Kirchenbauten Sachsens. Sie wurde am 29. Juni 1751 vom Apostolischen Nuntius in Polen, Erzbischof Albert von Archinto, der Heiligsten Dreifaltigkeit (Sanctissimae Trinitatis) geweiht. Zum Weihegottesdienst wurden dabei die Messe in d-Moll und das Te Deum in D-Dur von Johann Adolph Hasse aufgeführt.

Der Turm der katholische Hofkirche wurde 1867–1868 unter Leitung des Dresdner Stadtbaumeisters Adolph Canzler umfänglich ausgebessert, da der pirnaische Sandstein des Turms durch Witterung so schadhaft geworden war, dass kleinere und größere Steinbrocken auf den belebten Schloßplatz fielen.Von 1901 bis 1903 wurde der Turm erneut grundlegend instandgesetzt, da die Außenhülle erneut verwittert war. Teilweise hatten auch die vorigen Restaurierungsversuche, bei denen Zementmörtel und Klammern, Dübel und Anker aus Eisen verwendet wurden, neuen Schaden angerichtet. Die neue Restaurierung wurde durchgehend mit Vierungen aus Postaer Sandstein und mit Klammern und Anker aus massivem Kupfer ausgeführt.

Im Jahre 1900 wurde die Kirche über einen unterirdischen Fernwärmekanal an das erste deutsche Fernheiz- und Elektrizitätswerk angeschlossen, welches neben der Hofkirche noch weitere Gebäude an Theaterplatz und Brühlscher Terrasse mit Wärme und Elektrizität versorgte.

Während der Luftangriffe auf Dresden vom 13. bis 15. Februar 1945 wurde die Kirche mehrfach von Sprengbomben getroffen. Das Dach und die Gewölbe im Innenraum stürzten ein. Die Außenwände wurden beschädigt, teilweise wurden sie vollständig zerstört. Der Wiederaufbau dauerte bis 1965. Die Spuren der Zerstörung sind noch heute an der unterschiedlichen Steinfärbung des Kirchenschiffes erkennbar. Drei der prächtig gestalteten Eckkapellen wurden fast originalgetreu restauriert. Die vierte erhielt eine neue Gestaltung.

Am 5. Februar 2011 wurden in feierlicher Prozession die Urnen dreier im Nationalsozialismus ermordeter Priester, von Alois Andritzki, Bernhard Wensch und Aloys Scholze vom Alten Katholischen Friedhof in die Kathedrale übertragen.

Am 13. Juni 2011 wurde Alois Andritzki in einem Pontifikalamt vor der Kathedrale seliggesprochen. Alois Andritzki ist nicht nur der erste Angehörige der slawischsprachigen Minderheit der Sorben sondern auch der erste aus Sachsen stammende Selige.

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