Schlackenaufbereitung Thyssen-Krupp
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Auf dieser Freifläche neben dem Hochofengelände findet die Aufbereitung von Stahlwerkschlacken statt.
Ziel ist es, die wertvollen Rohstoffe (z. B. Eisen), die mit bis zu 7% in der Schlacke enthalten sind, zurückzugewinnen.
Die Reststoffe werden durch Brech- und Siebtechnik zu verwertbaren Baustoffen aufbereitet.
Eine eigentlich karge Landschaft, doch viele interessante Details machen das Gelände aus fotografischer Sicht sehr interessant.
Gegen eine Fotogenehmigung hätte ich nichts einzuwenden !!
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Duisburg
August 2012
Harald Finster 31/08/2012 9:23
Vor einigen Jahren hatte ich mal die Gelegenhiet, die alte August-Thyssen Kokerei zu fotografieren. Auf dem Weg dorthin passierte ich das Schlackebeet des Stahlwerks. Fotografieren dieses Teil war aber leider tabu. Offenbar hat Thyssen Sorge um seinen guten Ruf als saugeres Unternehmen, wenn diese auf den ersten Blick wüstenartige Landschaft gezeigt wird. Man kann der Firma daraus nicht einam einen Vorwurf machen, denn es ist leider so, daß viele Menschen sich durch den äußeren Schein (Staub, Dreck, nackte Landschaft) negativ beeinflussen lassen. Die wirklich problematischen Dinge, wie z.B. allgegenwärtige Pestizide in der ach so schönen Agrarlandschaft oder Antibiotika im Fleisch sind eben unsichtbar.Gruß Harald
† Giovanni Pinna 29/08/2012 21:56
Schon oft genug duch die Mondlandschaft durchgefahren :-)Aber von oben ein Highlight.
lg Giovanni
PodoFoto 29/08/2012 21:55
Eine Szenerie wie aus einem Endzeitfilm.Tolle Luftaufnahmen, die Du hier zeigst.
VG Heinrich
Andreas Beier Fotografie 29/08/2012 20:20
sehr gut2285B 29/08/2012 20:12
Hab mir diesen Bereich schon öfter bei Google Earth angeschaut.Leider gibts es keinerlei Möglichkeit von außerhalb des Werkgeländes einen Blick zu werfen, außer wie hier von oben. Hätte auch nix gegen eine Fotogenehmigung.
Auch das Schlackebeet weiter oben ist sehr interessant hier wird noch von der Schiene gekippt, nicht mit dem häßlichen Potcarrier wie bei HKM..
Klasse Überblick, danke fürs Zeigen!
Gruß, Oli
Helga Noll 29/08/2012 20:10
Die Mondflächennutzung :-)Grüße Helga