Spiel im Wind
die ersten Ähren der jungen Gerste sind schon da. In jedem Jahr ist man aufs Neue überrascht :-)
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| Section | Natur: Getreide und Feldfrüchte |
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Marina Luise 08/06/2014 15:13
Sehr schön - Bildaufbau - ausschnitt und Farbe!behm foto 20/05/2014 22:44
da reift ein gutes Bierlg bernd
T. Schiffers 20/05/2014 22:18
Edit:Ährensache...
T. SchiffersT. Schiffers 20/05/2014 22:16
schön schauts aus...grad wegen dem "windschiefen"!;-)TinoFotogen-ial 20/05/2014 21:11
Das sieht ja toll aus! Super - mag ich!Rainer Switala 19/05/2014 15:17
vom wind gebogenmag das motiv
das wolkenspiel und die farben 1a
gruß rainer
Udo Ludo 16/05/2014 17:53
Ich fühle die Schärfe der Grannen.Maren Arndt 15/05/2014 17:45
Die Natur ist mindestens 14 Tage zu früh dran - in meinem Garten gibt es schon kleine Gimpel und kleine Grünfinken *staun*Lg
Maren
Marguerite L. 15/05/2014 16:07
Ein wunderschönes Bild,hoffentlich steht das Korn wieder auf und der Wind ist nicht zu stark, hier gab es Sturm
GrüessliM
Michael Jo. 15/05/2014 15:44
ja, sag es Eckhard !meine Kindheitserinnerungen an
windbestrichene Getreidefelder
waren einfach wunderbar:
stundenlang konnte ich am gegenüberliegenden
Hang (Mittelgebirge) ausharren
und das Spiel des Windes in den wogenden
Hafer-, Gerste- und Roggenfeldern jenseits des Talgrundes bestaunen.
Wie heute das Publikum in den Stadien
so eine La-O-la-Welle (oder wie nennt sich das / die ?) anschiebt,
so faszinierte mich dieses Windspiel.
Schon eine leichte Brise liess die Ährenfelder wie
eine Meerewelle wogen,
die dann sanft über das Feld glitt ,
während vom Ursprung dieser ' Woge ' schon wieder eine neue Wanderwelle das Feld erreichte,
oft in Kombination mit den fliehenden Schatten der
Wolken .... ;
- für mich DER Inbegriff des Sommers !
Heute ist dort weit und breit nur noch grüne Wiese
zu sehen, wo früher kleinzellige, abwechslungsreiche . Felderwirtschaft btrieben wurde.
Vermutlich von höheren Aussichtspunkten
in MeckPom oder aus Heissluftballon-Perspektive
dürfte sich dieses Erlebnis noch bieten !
Allerdings sind die heutigen Getreidezüchtungen
auf hohen Ertrag ausgelegt bei gleichzeitig
nur noch relativ niedriger Halmlänge (um Unwetter
besser überstehen zu können).
Früher wuchs das Korn auf Halmlängen von ca.
0,8- bis 1,40 m Höhe; da bot sich dieses
windgenerierte Schauspiel viel imposanter
als heute zu sehen.
Aber Deine Gerstenhalme, liebe Trude,
legen sich auch dezent mit dem Wind zur Seite,
ein schönes Motiv !
LG, Michael
--- 1951 / 2011, die Drachen meiner Kindheit ---
Michael Jo.† Trude S. 15/05/2014 14:00
sag es mir !:-)
E. W. R. 15/05/2014 13:57
"Was tut der Wind, wenn er nicht weht?" (Hermann Ammann)