Stadtdschungel
Ich möchte mit dem Wusch und den einzelnen Personen ein bisschen experimentieren. Ausloten was geht, was wirkt und was man weiter verfolgen kann. Ich freue mich über Tipps und Feedback.
Mehr aus der Serie gibt es unter dem Tag "Schemen in Bewegung"
Commentaire
8
Information
| Section | Spezial: Monochrome Fine Art |
| Dossier | Schemen in Bewegung |
| Vu de | 2 661 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | Canon EOS 5D Mark IV |
| Objectif | 24-105mm |
| Ouverture | 10 |
| Temps de pose | 1/80 |
| Focale | 38.0 mm |
| ISO | 100 |
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annes.sicht 03/12/2017 19:54
Das finde ich gelungen, der Fahrradfahrer bildet den Blickpunkt, nicht scharf aber für mich auch nicht nötig, er wird durch den schwarz/weiß Kontrast genügend herausgestellt. Die schemenhaften Fassaden vermitteln für mich ein Gefühl der Verlorenheit...das Individuum in der Stadt eben...ggf. ein Blick zu einem bekannten Fenster...suchend?LG Anne
Clau.Dia´s 23/11/2017 22:32
Hier passt die Unschärfe des Radfahrers gut für meinen Geschmack.Fotobock 23/11/2017 20:19
Ich - das weisst du ja schon - bevorzuge immer gerne einen Schärfepunkt zum Ausruhen des Blickes. Doch dieser Wusch ist, in meinen Augen, so gemacht, dass noch deutlich alles zu erkennen ist, was das Betrachten nicht ganz so anstrengend macht. Die BEA gefällt mir hier sehr gut-der engere Schnitt weist auch somit zum Radler, der für mich das Hauptmotiv ist. Sieht aus wie im starken Regen. lg Barbarabilderjägerin 23/11/2017 18:49
Ich mag solche Aufnahmen sehr, wobei mir immer noch nicht klar ist, wie viel da aus der Kamera kommt und wie viel BEA ist - diese Aufnahme gefällt mir besonders gut!LG anna
Stephan Rückert SR 23/11/2017 18:12
Durch die Bewegungsunschärfe werden Details unsichtbar und das Bild wird abstrahiert und vereinfacht. Hier bleibt noch genügend Bildinformation um das Motiv zu erkennen. Mir gefällt es.Gruß Stephan
KarinDat. 22/11/2017 22:19
Das hier geht...und zwar sehr sehr gut, finde ich. Genau die richtige Mischung aus Erkennen und ErahnenHansiwalther 22/11/2017 20:59
Ganz allein in der Stadt. Eine beängstigende Wirkung.Gruß Hansi