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Elisabeth Hase


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St.Johannis Plauen

Plauen geht auf eine slawische Siedlung zurück.Plauen wird vom altsorbischen Plaw abgeleitet und als Holzschwemme gedeutet.
Die Weiheurkunde des Naumburger Bischofs Dietrich weist das Jahr 1122 aus.
Nach dem Stadtbrand 1548 wurde sie als spätgotische Hallenkirche mit Sternengewölbe wieder aufgebaut..Das Gemälde "Taufe Christi" von 1725 stellt die Szene vor dem mittelalterlichen Plauen dar.
Der spätgotische Flügelaltar ist ein Geschenk der Kirchgemeinde Neustädtel bei Aue.
Der Taufstein um 1520 stand vorher in Miltitz bei Meißen.
Der Schlussstein ist in der 1322 angebauten gotischen Vögtekapelle mit 7-eckigem Grundriss zu sehen.
Die barocke Kanzel stand ursprünglich in der Nikolaikirche in Görlitz
(entn.ausSchnell Kunstführer 2304)

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