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Unfallfahrzeug

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Laufmann-ml194

Premium (World), aus Unentschiedenheit

Unfallfahrzeug

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Am 11.08.1989 habe ich im damals noch vorhandenen Bw Rosenheim, Stützpunkt-Bw für Schienenbusse der Reihe 798 mit einigen Köf III, den Beiwagen 998077-2, welcher im Frühjahr auf der Strecke Wasserburg nach Rosenheim mit einer 5teiliger 798/998-Garnitur an einem Bahnübergang bei Schechen verunglückte, angetroffen.

Somit ich mich erinnere, kollidierte die Schienenbusgarnitur mit einem Milchlaster und es gab Todesopfer (wieviel genau weiss ich nicht - glaube, dass es 5 waren).

Anzumerken wäre, dass nach dem Unfall betrieblich keine 5er-Garnituren mehr gebildet werden konnten, weil nicht genug Fahrzeuge zur Verfügung standen.

Weitere Aufnahmen aus dem ehemaligen Bw Rosenheim findet Ihr hier:

So kurz das Fahrzeug und so viel Text
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Marmor, Stein und Eisen bricht .. - Reload
Laufmann-ml194

Verbunden in alle Ewigkeit - Endzeit
Laufmann-ml194

Und ein anderer Vorfall ist hier dokumentiert:

Tipp - Die Tags, Schlagworte am Bildschluss, zeigen auch weitere Inhalte in der FC beim Draufklicken
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Commentaire 9

Thomas Jüngling 23/06/2014 13:23
Aua, das sieht ja wirklich übel aus. Aber auch solche Dokumente gehören dazu und sind historisch wertvoll. Niedergang und Zerstörung gehören eben auch zum Lauf der Dinge.

Gruß Thomas
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Maud Morell 21/06/2014 20:08
Das sieht klasse aus mit dieser Bea.
LG von Maud
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Laufmann-ml194 21/06/2014 17:17
Die wenigsten geben es zu und doch:

Wir sind alle Katastrophen*g*

Ich verweise dazu auf einen Ausriss aus
https://www.psychologie-heute.de/archiv/.../die_lust_an_katastrophen/
"Katastrophen- und Endzeitszenarien sind fester Bestandteil der Geschichte unserer und anderer Kulturen. Die Lust an Untergängen gehört zur psychischen Grundausstattung des Menschen. Sie spiegelt seine destruktiven Potenziale wider, ist aber auch Ausdruck seiner Sehnsucht nach einer neuen, besseren Welt."

"Der Herr sah, wie groß die menschliche Bosheit auf Erden war und dass jegliches Gebilde ihrer Herzensgedanken allzeit nur böse war. Es reute ihn, den Menschen gemacht zu haben auf Erden … Der Herr sprach: 'Ich will den Menschen, den ich geschaffen, vom Erdboden vertilgen, vom Menschen bis zum Vieh und zum Kriechtier und zu den Himmelsvögeln. Denn es reut mich, sie gemacht zu haben."

Auch informativ zu diesem Menschheits-Urthema
http://www.deutschlandradiokultur.de/von-der-lust-an-der-katastrophe.950.de.html?dram:article_id=136441

Oder kürzer gesagt, weil wir das Unglück sehen, wollen wir das es besser wird.
Nur so haben wir Anhaltspunkte zur Abgrenzung.
Und ich selbst bekenne mich dazu, solange es beim nicht Existenz gefährdenden Sachschaden bleibt.

Ich selbst kann mich an den Volksfestcharakter ein Jahr später am 24.03.1990 bei Raubling erinnern, wo ein Güterzug entgleiste und am Samstag die ganzen "Eingeborenen" dort die geladenen, verstreuten Spanplatten "einkauften".
"Grad schee, grad lustig wars" - wie gesagt, keiner hatte ein schlechtes Gewissen, es war nur Sachschaden, ein Mords-Spektakel.
Und was machte die Bahnpolizei?
Sie schaute weg .... und das war das beste, was sie tun konnte.

Und ja, wir wollen alle Bilder von "Katastrophen" sehen, denn warum haben solche Filme wie "2012", "Flammendes Inferno" etc. einen solchen Zulauf?

Nur das Angenehme zeigen und das andere im Archiv verstecken, ist eine unvollständige Weltansicht.

vfg Markus ml194
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Michael PK 21/06/2014 15:36
Solche Motive setzen nur wenige um,bin damals auch dort rumgelaufen
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Rumtreibär 21/06/2014 7:56
Tja, da geht bzw. fährt nix mehr. Sehr schön festgehalten dieses Fahrzeug. Dir ein schönes Wochenende - Gruß Dieter
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Keims-Ukas 21/06/2014 6:22
Ups!
Weniger schön, kann aber auch passieren, leider.
Gute als Duku verwenbare Aufnahme, bestens im Licht und in den Farben.
LG, Uwe!

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Dieter Jüngling 20/06/2014 21:33
Solange es keinen Personenschaden gab, mag das ja noch gut gegangen sein.
Für eine Doku, kann man so etwas aber auch festhalten und im Archiv speichern.
Gruß D. J.
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Fri Lo 20/06/2014 21:32
Trauriges Ereignis, in der Zeit des Niederganges vom Retter der Nebenbahn.
VG
Fritz
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markus.barth 20/06/2014 21:19
Schlimme Sache.
Nichtsdestotrotz ein wertvolles Zeitzeugnis.
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