Unschärfen
Ich glaube, dass ein unscharfes Bild meinen Möglichkeiten, Gedanken zu formulieren, näher steht denn ein scharfes.
Commentaire
9
Information
| Section | Spezial: Ästhetik der Sichtbarkeit |
| Dossier | Kiel |
| Vu de | 443 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | NIKON D700 |
| Objectif | --- |
| Ouverture | 8 |
| Temps de pose | 0.8 |
| Focale | 250.0 mm |
| ISO | 100 |
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.lilo. 30/11/2011 21:20
.vielfältiges flüchtiges contra schere im kopf..mir sehr zusagend.
Hannes Gensfleisch 27/11/2011 23:24
Da hast Du völlig Recht:In unseren Jahren sollten
auch mal unscharfe Gedanken
zulässig sein. So und so.
LG Hannes
Claudy B. 27/11/2011 12:25
geht mir genau so...gut ist deins!
schönen 1. Advent,, Thomas!
Ingrid Lowis 27/11/2011 12:18
die Unschärfe ist es hier nicht allein, die das Bild sehenswert macht. Der Übergang ins Nichts gibt dem Treiben auf dem Bahnsteig genau die Flüchtigkeit des Lebens. Wir kennen uns nicht, wir wissen nicht woher wir kommen und wohin wir gehen werden.......LG Ingrid
kraus-martin 27/11/2011 11:41
Wenn mich ein Bild beeindruckt, kann es auchunscharf sein.
Thomas H. L. 27/11/2011 10:06
Unschärfe heißt auch, sich nicht festzulegen und offen zu bleiben.Die einen nennen es Freiheit, andere nennen es Feigheit.
Ich, für meinen Teil, lege mich da nicht fest.
;-)
Dein Bild finde ich sehr besonders.
Gruß T.
Annette He 27/11/2011 9:39
Da stimme ich Dir zu. Es läßt auf jeden Fall mehr Platz für eigene Interpretationen.Gruß,
Annette
Carsten Jensen 27/11/2011 9:10
Im digitalen Zeitalter Mut zur Unschärfe zu haben, zeugt schon von einer gewissen Gelassenheit im Umgang mit den "Erfordernissen" aktueller Fotografie. :))Für mich wäre dieses Bild ein wunderbarer Einstieg in die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit, mit Leben und Sterben. Den beiden Personen, die so zielstrebig auf das große weiße Nichts zugehen, möchte man spontan nachrufen: "Geht nicht so schnell!"
Núria Sempere - nusemse 27/11/2011 8:43
Una edición muy original y impactante. Felicidades.