Untern Blätterdach......
und mit der Geschichte des Tarthuner Feuerlöschwesens wird auch wie anders wo, durch den Menschen bestimmt, der sich vor den Feuersbrünsten zu schützen versuchte. In Tarthun können wir bis 1692 die Feuerwehrgeschichte zurückverfolgen.
Im Falle eines Brandes hatten sich die Gespann Besitzer und Löschmannschaften schnellstmöglich am Spritzenhaus auf dem Tarthuner Dorfplatz einzufinden. Hier wurde die Feuerspritze mit ihrem 120 Fuß (ca. 36 m) langen Schlauch aufbewahrt, die vom Glockengießermeister und Spritzenmacher Hellwerth aus Halberstadt am 23. November 1825 angefertigt wurde.
Diese Feuerspritze kostete 302 Thaler, 29 Silbergroschen, 7 Groschen. Um die Feuerspritze möglichst schnell zur Brandstelle schaffen zu können, wurden die Gespann Besitzer laut Polizeiverordnung dazu verpflichtet, diese zu fahren. Die Freiwillige Feuerwehr Tarthun kann auf ein über 120-jähriges Bestehen zurück¬blicken. 1895 wurde mit gleichzeitigem Kauf einer Handdruckspritze die Freiwillige Feuerwehr Tarthun gegründet.
Weitere Bilder des Abends unter;
Eifelpixel 12/05/2023 6:37
Ein wichtiges Gebäude im OrtJoachim
Thomas Agit 07/05/2023 12:50
Da hast du ja fast alle Highlights von Tarthun abgefertigt, der Taubenturm kommt bestimmt noch? :-)Gruß Thomas
ugraf61 07/05/2023 6:21
schöne Aufnahme mit Deinem informativen TextGruß Uwe
Pixelfranz 06/05/2023 22:10
wunderschönes Licht und traumhafte Farben.LG Franz
Dieter Golland 06/05/2023 20:16
Schöne Nachtaufnahme.Gruß Dieter