Wenn der Huber grad nicht die Tuba bläst

Weiter geht die Geschichte mit dem Rest von Klacky Goes South s Anmerkung (**Zitat**):

**Leopold selbst hatte für sich das Königsinstrument reserviert, das man derzeit in solchen Eingeborenenkapellen spielt, die Tuba.**

Deshalb interessierte er sich natürlich besonders für dieses Spielzeug, und als die Dicke-Backen-Musik Ruh hatte, schlich er sich an das mächtige Instrument heran, um es genauer zu inspizieren. Der Besitzer beäugte ihn dabei misstrauisch, doch nach einer Weile dachte Leopold:

**Aber Tuba? Ach was, es sollte schon was Mächtiges werden, was den ganzen Saal umblies, was über das Festzelt hinausschallte und noch mehr bremsige Weibers und Mädels anlockte.
Er bestellte sich ein Sousaphon, ein Trumm von einem Ding. Schon dadurch hatten er und die Band "La Wichtel Rosa" ein Alleinstellungsmerkmal.

Doch er setzte noch eins drauf. Sein Sousaphon war rosa,
auch der Sepplhut von Kilian und die Zipfelmützen von Ignaz und Leo Pold.

Tja, und so traten sie auf
La Wichtel Rosa ... **

Nebenher liefen natürlich die Arbeiten an ihrer Dating-Plattform www.wi-date.at auf Hochtouren.
Gleich am nächsten Tag hatte Leopold einen Termin in der Druckerei ...

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