Wildlife im Gartengrundstück
Hochwasser am Rhein
Commentaire
12
Information
| Section | Natur: Naturereignisse |
| Vu de | 281 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Copier la photo
Insère le lien suivant dans un commentaire, une description ou un message pour montrer cette image.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Partager sur Messenger
Insérez le lien suivant dans le champ de commentaire de la conversation désirée dans Messenger en utilisant 'Coller' pour envoyer cette image dans le message.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Rainer Switala 01/01/2013 16:48
der titel läßt mich schmunzelnhochwasserstudie vom feinsten
zum glück geht das wasser zurück
gruß rainer
Ursula G. 01/01/2013 13:50
Schön, wenn man plötzlich einen Enten- oder Schwanenteich im Garten Hat. Hochwasser ist immer wieder spannend - für die Zuschauer :-).Dir ein Gutes Neues JAhr 2013.
lg Ursula
Frederick Mann 31/12/2012 18:09
picture is +++
Michael Jo. 31/12/2012 12:05
eigentlich war das unseren Altvorderenauch schon bekannt,
dass man nie so nah am Wasser bauen sollte.
Und was ' Vater Rhein ' betrifft: der hat sich sein Bett
schon immer durch die Jahrtausende gewählt,
in den Niederungen der Rheinebene.
Nur Idioten konnten auf die Idee kommen,
direkt an seinen Ufern zu siedeln oder gar die
Rheinauen ' trocken' zu legen um dort ' günstig '
Siedlungsgrund zu gewinnen ....
Alle bisher nichts dazugelernt ..;
und die Stadt Köln darf demnächst ihre
Hochwasserschotts verstärken und für ihre
Unterwasser-U-Bahn die Notfallpläne überarbeiten,
während in den Akten des eingestürzten Stadtarchivs
garantiert genügend Warnhinweise zu finden gewesen
wären darüber, dass hier immer noch ein urströmiges Flussbett unter den Fundamenten der Domstadt mäandert ....
Und die Politik ? lernt 'eh nichts dazu:
der Elbe-Ausbau zur internationalen Wasserstrasse
geistert immer noch in den Köpfen der Euro- und Bürokraten;
im Brandenburgischen ist immer noch der Havel-Ausbau geplant ... und die Landwirtschaft weigert sich, der großräumigen Flächennutzung der Flussauen als Überflutungspolder bei
Hochwasser zuzustimmen ...
Vielleicht werden die Sturköppe und Uneinsichtigen
bei einer der folgenden Hochwasser-' Katastrophen' im Gefolge des Klimawandels ja einfach mit weggeschwämmt (samt ihren kühnen Bebauungsplänen und Bundesgartenschau-Parkanlagen ..),
vielleicht greift dann irgendwann doch die Einsicht, dass man Geld nicht essen kann
und die Natur nicht kujonieren .... ?
Ja, die Indianer wussten's besser als unsere
technokratischen Schlaumeiner !
Ich habe im Keller meiner neuen Mietwohnung
als erstes vor dem Umzug wasserfeste Bohlen
auf einer Pflastersteinlage ausgelegt und darauf
dann erst meine Regale aufgestellt
- im Wissen um den Standort des Wohnkomplexes
im ehemaligen Urstromtal und steigendem Grundwasserpegel !
Wünsche gute Aussichten im Neuen Jahr,
robuste Gummistiefel und allen Betroffenen
ein ausreichendes Depot mit Sandsäcken ... ;-(((
Michael
E. W. R. 31/12/2012 8:31
Liebe Trude, dieses für die Betroffenen gewiss weniger erheiternde Schauspiel ist der Hinweis darauf, dass der Mensch nicht überall seine Zelte aufschlagen soll. Die Indianer wussten so etwas noch, aber bei uns werden Wohngebiete "In der Au" erschlossen. EckhardMarguerite L. 30/12/2012 23:43
Freuden und Leiden liegen da nah beisammen ...das Bild ist natürlich wunderschön, wenn es nicht der eigene Garten ist
Grüessli Marguerite
jopArt 30/12/2012 19:27
hmm-die alten anrheiner sehen es wohl eher sehr gelassen, nur die zugezogenen machen stress! ;-)))ich habe beruflich einige erfahrung damit gesammelt und weiß, wovon ich rede, das wasser kommt, das wasser geht, ist nun mal so und bildlich schön festgehalten!
lg hans
Stellavox 30/12/2012 19:21
Gut! Das ist gut :-)† Trude S. 30/12/2012 19:12
Nein, Norbert , keine Sorge, wir befinden uns in sicherer Höhenlage , so ne Art Vorgebirge :-))))Stellavox 30/12/2012 19:09
Auf den ersten Blick sieht´s ja richtig idyllisch aus -all die Natur und so nah am Wasser. Bis man dann
den wahren Inhalt des Bildes erkennt. Aber trotzdem:
Die Fotografie ist klasse!
Ich hoffe doch, daß Ihr nicht direkt betroffen seid -!?
lg von Nobert
† Trude S. 30/12/2012 18:08
Sigrid, ich glaube, es wird noch höher kommen .....Zum Anschauen immer interessant, aber zum persönlichen Abbuddeln weniger spannend :-)
Inzwischen sind erfolgreich viele Verbesserungsprojekte entstanden, aber für alles und jeden reicht es halt immer noch nicht.
LG und trockenen Rutsch (Sekt ist gestattet) ins Neue Jahr !
Trude :-)
Sigrid nordlicht in der pfalz 30/12/2012 18:01
hach menno. bin ICH froh, daß wir unser altes haus los sind :-))) das lag zwar nur an einem bach,., aber für hochwasser bei solchen wetterlagen hats gereicht! NIE wieder würd ich irgendwo so direkt am wasser wohnen wollen !!! die armen leute da ! man unterschätzt als otto normalverbraucher die gefahr, wenn man sowas kauft, weil man meint, SOOO hoch könnte das wasser eigentlich nie steigen: DENKSTE :-))lg sigrid